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Zum einen häufen sich immer wieder Meldungen das Rettungsfahrzeuge schwer zum Einsatzort kommen und dadurch auch oft zu spät für Lebensgefährte Opfer da sein können.
Und zum anderen gibt es auch rechtlich neue Regeln und härtere Konsequenzen für sogenannte Blockierer.
Seit diesem Jahr regelt der Gesetzgeber die Rettungsgasse neu.
Die Rettungsgasse soll nun nicht mehr wie früher in der Fahrbahnmitte gebildet werden, sondern zwischen der Linken und den restlichen Spuren gebildet werden.
Als Eselsbrücke nimmt man die rechte Hand und stellt sich den Daumen und die Finger als Fahrspuren dar - die Rettungsgasse ist dann immer zwischen Daumen und Zeigefinger. Diese Grafik stellt das neue System simple da.
Damit eine Rettungsgasse optimal erstellt werden kann, sollte man schon so früh wie möglich vor dem Stauende soweit links oder rechts wie möglich auf der Spur fahren - auch im stockendem (Stopp-and-Go) Verkehr.
Wer sich nicht an das bilden einer Rettungsgasse hält, muss mit Strafen rechnen!
Die Polizei geht vermehrt gegen nicht einhalten einer Rettungsgasse vor, da es immer wieder zu Missachtung dieser Regelung gab.
Das selbe gilt auch für sogenannte Gaffer die, die an Unfallstellen extra langsam fahren, den Verkehr dadurch behindern und vllt. sogar mit dem Handy filmen oder Fotos machen.
Rettungsgassen können Leben retten - auch das eigene!
Man will es nicht hoffen, aber jeder von uns könnte auch mal in einem schweren Unfall verwickelt sein und dann möchte man auch schnelle Hilfe bekommen.

Das Jahr 2017 steht unter einem ganz besonderen Vorzeichen für Mitsubishi in Deutschland. Vor 100 Jahren, im Jahr 1917 stellte Mitsubishi mit dem Model A den ersten PKW Japans vor.
Koyata Iwasaki hat vor 100 Jahren die Philosophie vorgegeben, und sie setzt sich bis heute konsequent fort. Mitsubishi geht neue technologische Wege, um allen Fahrern und Mitfahrern eine „Gute Fahrt“ zu ermöglichen.
Die Pioniergeschichte begann mit dem Modell A, dem ersten Serienauto Japans. Die siebensitzige Limousine erschien mit einem 2,8-Liter-Vierzylindermotor, der 25 kW/34 PS leistete. Damit erreichte der Wagen 32 km/h. Die repräsentative Karosserie bestand aus lackiertem Zypressenholz, und die geschlossene Form schützte die Passagiere vor Regen sowie dem Schmutz der seinerzeit schlecht ausgebauten japanischen Straßen. Bis 1921 produzierte Mitsubishi 22 Exemplare des Modells A – die Keimzelle der 100-jährigen Geschichte. 17 Jahre später präsentierte Mitsubishi mit dem PX33 den ersten Serien-Allrad-Pkw der Welt. Er bereitete den Weg für eine völlig neue Fahrzeugkategorie, die heute aus dem Straßenbild nicht mehr wegzudenken ist: das Sports Utility Vehicle (SUV). Aus dieser Entwicklung ging zum Beispiel im Jahr 1982 mit dem Pajero eine wahre Ikone hervor, die zwölfmal das Siegerauto bei der Rallye Paris-Dakar stellte.
Mit mehr als 80 Jahren SUV-Erfahrung zählt Mitsubishi heute weltweit zu den führenden SUV- und Allradspezialisten. Diese Vorreiterrolle zeigt sich aber nicht nur in der Gelände- und Allradtechnologie zu einem außergewöhnlich frühen Zeitpunkt. Sie äußert sich auch in einem Innovationsfeld, das die kommenden 100 Jahre des Automobils vollkommen verändern wird: in der Elektromobilität. Mitsubishi entwickelte bereits 1971 das rein elektrische Minica EV – und präsentierte 2009 mit dem i-MiEV das erste in Großserie produzierte Elektrofahrzeug der Welt. Dabei geht es nicht nur um die reine Technologie, sondern auch um die Alltagsbedürfnisse der Fahrer. Bestes Beispiel für diese Philosophie: der Plug-in Hybrid Outlander. Er ist der erste Plug-in-Hybrid- Allrad-SUV der Welt und schlägt seit 2013 die Brücke in die Zukunftder Elektromobilität – für eine innovative „Gute Fahrt“.
Quelle: Presse MMD

Mit mehr als 39.500 Neufahrzeugen hat Mitsubishi in Deutschland das beste Verkaufsergebnis seit 10 Jahren erzielt. Der deutsche Importeur von Mitsubishi Fahrzeugen (Die MMD Automobile GmbH - kurz "MMDA") konnte damit im Jahr 2016 den Absatz um 8,9 Prozent gegenüber 2015 steigern.
Der Marktanteil beträgt damit 1,1 Prozent auf dem deutschen Markt.
Das ist nicht viel, aber der MMDA Geschäftsführer Werner H. Frey. sagt "Mit dem Ergebnis des Jahres 2016 sind wir sehr zufrieden". Außerdem freut ihn der gesunde Modellmix.
"Unser Cityflitzer Space Star macht 40 Prozent unserer Verkäufe aus, mit rund 60 Prozent tragen unsere SUVs, Off-Road Fahrzeuge und Pick-ups aber ganz wesentlich zum hervorragenden Abschneiden in diesem Jahr bei. Auch der hohe Anteil von über 70 Prozent privaten Zulassungen sorgt bei uns und bei unseren Handelspartnern für ein gutes Geschäftsergebnis."
Betrachtet man die reinen Zulassungszahlen vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA), in denen die Pick-ups nicht enthalten sind, zeigt sich bei Mitsubishi ein Plus von 8,1 Prozent gegenüber 2015 – von 34.443 auf 37.228 Pkw-Neuzulassungen. Im Jahr 2016 legte der gesamte Pkw-Markt in Deutschland 4,5 Prozent auf 3,35 Millionen Neuwagen zu.
Top-Modell in der Verkaufsstatistik war der Space Star mit rund 16.200 Fahrzeugen, gefolgt von den SUVs ASX mit 10.100, dem Outlander mit 7.40 (davon 1.400 Fahrzeuge mit Plug-in Hybrid Antrieb), dem Pick-up L200 mit 2.300 Einheiten sowie der Off-Road-Legende Pajero mit 2.100 Fahrzeugen.
Quelle: Presse Mitsubishi Motors
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