guten abend zusammen!
als ich heut abend heimgefahren bin hat es extrem stark geregnet und ich hab mich gefragt, ob es möglich is, dass regenwasser in den luftansaugbereich kommen kann?
die vorface-mpi´ler haben ja die zufuhr zum luffikasten neben der batterie, aber ich hab mir ja den schnorchel und den luffikasten vom fl-gdi eingebaut... dadurch muss auch ein stück gummi an der motorhaube wodurch zwischen motorhaube und grill ein kleiner spalt is...
kommt da wasser rein? wenn ja, schlimm? oder is der motor warm genug, dass es im luffikasten verdampft? könnte der motor eine gewisse wassermenge "mitverbrennen"?
das gleiche frag ich mich auch, wenn ich z.b. längere zeit auf der autobahn hinter einem herfahre und der über einen längeren zeitraum recht viel wasser nach hinten hochzieht... dadurch sind ja die tropfen kleiner und würden leichter durch die ansuagung und den filter gehn...
bemerkt hab ich davon bewusst noch nix, aber mich würde es mal interessieren, wie es sich damit verhält...
vllt weiß ja der eine oder andere von euch was darüber...
möglichkeit von regenwasser in der luftansaugung?
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Snake 24.08.2011, 21:00
11 Beiträge • Seite 1 von 1
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Es ist durchaus möglich, dass Wasser in den Rüssel eindringt. Die Abhilfe wäre dann ein kleines Loch an der tiefsten Stelle, wo ich der Meinung bin, das ist schon da aber verstopft.
Ausbauen und nach sehen.
Ausbauen und nach sehen.
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ich wollt schon öfter nachsehn, ob und wie viel wasser da reinkommt... allerdings hab ich keine unterstellmöglichkeit, wodurch sehr nass werden würde... daher hab ichs bisher gelassen...
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Naja, kommt natürlich immer darauf an wieviel Wasser der Motor abkriegt.
Pfeift das Regenwasser nur als feines Aerosol rein, dürfte es keine Probleme geben. Es verdampft und damit fertig. Senkt vielleicht noch bissel die Brennraumtemperatur, aber dass dürfte wohl eher nicht nennenswert sein.
Kriegst dagegen mal ne kräftige Ladung Wasser rein, also beispielsweise wenn du deinen Cari im Fluß versenkst, besteht die Gefahr dass eine zu große Menge Wasser in den Brennraum strömt. Da Flüssigkeiten sich nicht verdichten lassen, würde es dir dann von Kurbelwelle über Pleul und sämtliche Lager bis zum Kolbenbolzen alles zusammen schlagen. Also kapitaler Motorschaden.
Während einer normalen Autofahrt (auch im ströhmenden Regen) würde ich mir allerdings darüber keine Gedanken machen.
Pfeift das Regenwasser nur als feines Aerosol rein, dürfte es keine Probleme geben. Es verdampft und damit fertig. Senkt vielleicht noch bissel die Brennraumtemperatur, aber dass dürfte wohl eher nicht nennenswert sein.
Kriegst dagegen mal ne kräftige Ladung Wasser rein, also beispielsweise wenn du deinen Cari im Fluß versenkst, besteht die Gefahr dass eine zu große Menge Wasser in den Brennraum strömt. Da Flüssigkeiten sich nicht verdichten lassen, würde es dir dann von Kurbelwelle über Pleul und sämtliche Lager bis zum Kolbenbolzen alles zusammen schlagen. Also kapitaler Motorschaden.
Während einer normalen Autofahrt (auch im ströhmenden Regen) würde ich mir allerdings darüber keine Gedanken machen.
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"Und noch immer sitzen wir hier.
Bestaunen, was wir nicht in Worte fassen können.
Verfolgen, was wir nicht einholen können.
Und doch lässt es sich mit einem Wort beschreiben:
UnvernunftWas ist die Alternative?
Was ist, wenn wir alle Definitionen streichen müssen, um neu zu bestimmen wer oder was wir sind?"
(We Write The Streets, Format67.net)
Bestaunen, was wir nicht in Worte fassen können.
Verfolgen, was wir nicht einholen können.
Und doch lässt es sich mit einem Wort beschreiben:
UnvernunftWas ist die Alternative?
Was ist, wenn wir alle Definitionen streichen müssen, um neu zu bestimmen wer oder was wir sind?"
(We Write The Streets, Format67.net)
Furious:Naja, kommt natürlich immer darauf an wieviel Wasser der Motor abkriegt.
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Kriegst dagegen mal ne kräftige Ladung Wasser rein, also beispielsweise wenn du deinen Cari im Fluß versenkst, besteht die Gefahr dass eine zu große Menge Wasser in den Brennraum strömt. Da Flüssigkeiten sich nicht verdichten lassen, würde es dir dann von Kurbelwelle über Pleul und sämtliche Lager bis zum Kolbenbolzen alles zusammen schlagen. Also kapitaler Motorschaden.
...
das hatte ich noch nich vor... will ihn ja noch behalten...
Furious:...
Während einer normalen Autofahrt (auch im ströhmenden Regen) würde ich mir allerdings darüber keine Gedanken machen.
genau darum gehts mir... ich hab mir gedacht, wenn so viel wasser reinkommen würde, dass es den motor gefährden könnte, würde man wohl keinen rüssel nach vorne legen... haben ja mehrer hersteller... aber bei starkem regen und wenn ich dann mal länger hinter einem her fahre, hab ich mir dann doch den einen oder anderen gedanken gemacht...
besten dank für die antwort... lässt mich wieder ein bisschen beruhigter fahren...
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Wäre die Gefahr nennenswert würde sich ja kein Autohersteller der Gefahr aussetzen eine Kaltluftzufuhr zu konstruieren.
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"Und noch immer sitzen wir hier.
Bestaunen, was wir nicht in Worte fassen können.
Verfolgen, was wir nicht einholen können.
Und doch lässt es sich mit einem Wort beschreiben:
UnvernunftWas ist die Alternative?
Was ist, wenn wir alle Definitionen streichen müssen, um neu zu bestimmen wer oder was wir sind?"
(We Write The Streets, Format67.net)
Bestaunen, was wir nicht in Worte fassen können.
Verfolgen, was wir nicht einholen können.
Und doch lässt es sich mit einem Wort beschreiben:
UnvernunftWas ist die Alternative?
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(We Write The Streets, Format67.net)
Na ja, so Salop würde ich es nicht abtun.
Schließlich ist eine Herstellerkonstruktion auf sowas ausgelegt.
Da Snake aber "Nachgerüstet" hat, vor allem es selber gemacht hat, müsste man genauer wissen, wie das ganze ausschaut.
Gehe ich von mir aus, kann ich, so glaube ich, recht gut mitreden, da ich einen Jeep Wrangler fahre, der schon mal bis Haubenkante durchs Gebirgswasser pflügen muss. OHNE Aussenschnorchel.
Da kommt es auf die Verlegung der Ansaugung an.
Checke also, ob das Intake eher gerade zur DK/LMM geht oder einen Knick nach unten hat, bevor es wieder nach oben geht.
Ist es gerade, ist die Möglichkeit groß, das Du Wasser in mengen ansaugst. Hast Du aber den Originalen Luftfilterkasten drin, läuft das Wasser dort rein und unten wieder raus, also eher sehr geringe Probleme.
Hast ein Open Ait Intake, also offener Sportluftfilter mit Ansaugung von vorne, das ganze geht gerade zum LMM/DK, und auch keinen Ablauf im Intake, würde ich mir ernsthaft überlegen, das ganze mit einem Knick nach unten zu versehen, dort ein kleines Löchli rein und hoffen, das es ausreicht.
LG
Martin
Schließlich ist eine Herstellerkonstruktion auf sowas ausgelegt.
Da Snake aber "Nachgerüstet" hat, vor allem es selber gemacht hat, müsste man genauer wissen, wie das ganze ausschaut.
Gehe ich von mir aus, kann ich, so glaube ich, recht gut mitreden, da ich einen Jeep Wrangler fahre, der schon mal bis Haubenkante durchs Gebirgswasser pflügen muss. OHNE Aussenschnorchel.
Da kommt es auf die Verlegung der Ansaugung an.
Checke also, ob das Intake eher gerade zur DK/LMM geht oder einen Knick nach unten hat, bevor es wieder nach oben geht.
Ist es gerade, ist die Möglichkeit groß, das Du Wasser in mengen ansaugst. Hast Du aber den Originalen Luftfilterkasten drin, läuft das Wasser dort rein und unten wieder raus, also eher sehr geringe Probleme.
Hast ein Open Ait Intake, also offener Sportluftfilter mit Ansaugung von vorne, das ganze geht gerade zum LMM/DK, und auch keinen Ablauf im Intake, würde ich mir ernsthaft überlegen, das ganze mit einem Knick nach unten zu versehen, dort ein kleines Löchli rein und hoffen, das es ausreicht.
LG
Martin
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naja, es is das originale air intake vom facelift gdi ohne irgendeine modifikation...
die öffnung vom schnorchel liegt auf dem kühler, geht dann runter auf höhe batterieablage (also schon recht tief) und dann gehts in den unteren teil des kastens... und von dort geht die luft wie gewohnt nach oben durch den filter und dann in die dk...
also wenn wasser reinkommen sollte, müsste es sich doch eigentlich im unteren teil vom luffikasten sammeln... vllt is dort auch schon ne art auslassventil bzw öffnung drin... muss ich nachher mal nachsehn...
aber schonmal vielen dank für eure antworten...
die öffnung vom schnorchel liegt auf dem kühler, geht dann runter auf höhe batterieablage (also schon recht tief) und dann gehts in den unteren teil des kastens... und von dort geht die luft wie gewohnt nach oben durch den filter und dann in die dk...
also wenn wasser reinkommen sollte, müsste es sich doch eigentlich im unteren teil vom luffikasten sammeln... vllt is dort auch schon ne art auslassventil bzw öffnung drin... muss ich nachher mal nachsehn...
aber schonmal vielen dank für eure antworten...
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Yep, also ist da alles so wie es sein soll.
Keien Panik bei Regen, angesaugt wird da nur, wenn der Wasserspiegel auf Höhe Ansaugtrakt liegt, was in deinem Fall also Etwas unterhalb der Motorhaube sein dürfte. Vorher wirds also nass INNEN im Auto.
Und ja, am Kasten ist eine Ablaufvorrichtung. Aber ein wenig Wasser ist da eigentlich immer drin, aber absolut harmlos und ungefährlich.
LG
Martin
Keien Panik bei Regen, angesaugt wird da nur, wenn der Wasserspiegel auf Höhe Ansaugtrakt liegt, was in deinem Fall also Etwas unterhalb der Motorhaube sein dürfte. Vorher wirds also nass INNEN im Auto.
Und ja, am Kasten ist eine Ablaufvorrichtung. Aber ein wenig Wasser ist da eigentlich immer drin, aber absolut harmlos und ungefährlich.
LG
Martin
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Furious:Wäre die Gefahr nennenswert würde sich ja kein Autohersteller der Gefahr aussetzen eine Kaltluftzufuhr zu konstruieren.
och peugeot hats beim ersten 206cc geschafft das reihenweise motoren zerstört wurden.
die saugen irgendwo unten an der frontschürze an,der luftfilterkasten saß auch unten und den hats regelmäßig geflutet-inkl luftfilter welcher sich dann in seine bestandteile zerlegt hat.
hab nicht selten nur noch den gummiring vom filter gefunden-alles andere war angesaugt,verdichtet und im kat verbrannt...
soweit war das ja noch vertretbar-allerdings passen zwischen luftansaugung und drosselklappe nur etwa 3 liter wasser und die sind bei ner regenfahrt recht schnell im kasten-was dann passiert kann man sich dann denken.
entweder er säuft dauernd ab (das sind so die ersten anzeichen)...dann gibt man halt doch mal beherzt gas und saugt munter wasser an was dann in unschönen geräuschen,ner dicken rauchwolke und dem sofortigen stillstand vom motor führt.
es wurden dann reparaturlösungen rausgegeben das man ansaugrohr und teile vom filterkasten anbohrt.
nach der modellpflege wurde dann das ganze geändert und auch bei den frühen modellen die ganze ansaugung komplett getauscht.
lustig find ich aber das peugeot nicht für die kaputten motoren aufgekommen ist weil der besitzer selbst verantwortlich ist das da kein wasser im filterkasten steht...
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Hausfrauentip #21 : Salat schmeckt viel besser wenn er kurz vor dem servieren durch Steaks ersetzt wird
Naja. Von nem Franzosen kannst Autotechnisch nicht viel erwarten. Die sollen beim Essen bleiben. Vom Rest haben se keine Ahnung.
Und das sich der Autohersteller aus der Verantwortung zieht ist nichts ungewöhnliches. VW verbaut unter anderem ja so einen 3-Zylinder-Motor. Mein Dad hat sowas im Fox. Der Wagen hat mittlerweile gewaltige 65.000km runter, und nen Ventilschaden. VW erkennt diesen Fehler nicht an, obwohl man es mittlerweile schon fast als Seltenheit sehen kann wenn dieser Motor die 100.000 erreicht ohne das besagte Problem.
Und das sich der Autohersteller aus der Verantwortung zieht ist nichts ungewöhnliches. VW verbaut unter anderem ja so einen 3-Zylinder-Motor. Mein Dad hat sowas im Fox. Der Wagen hat mittlerweile gewaltige 65.000km runter, und nen Ventilschaden. VW erkennt diesen Fehler nicht an, obwohl man es mittlerweile schon fast als Seltenheit sehen kann wenn dieser Motor die 100.000 erreicht ohne das besagte Problem.
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