BlueCari 17.04.2009, 16:32 Workshop, Facelift, AGR, Abgasrückführung, Drosselklappe, Ansaugkrümmer
Probleme mit den Benzin-Motoren MPI, sowie GDI.
(Technische Informationen & Details zu Motoren und Ausstattung findest du unter Carisma-Daten, häufig gestellte Fragen unter Carisma-FAQ.)
Moderator: Werkstattmeister
66/105 24.09.2011, 08:08

Das AGR zu verschließen hat den Grund den Motorraum / Hydros / Drosselklappe sauber zu halten.

D.H. Wenn das AGR einfach so verschlosssen wird, passiert nichts, keine große Änderung, man muss schn gleichzeitig alles säubern / wechseln damit man ein Unterschied spürt.

Wenn man das AGR ohne weitere Arbeiten verschließt, ist das auch ok, weil dadurch kann dann der Motor nicht weiter verdrecken.

Was ich nicht ganz verstehe ist, das er nach öffnen jetzt wieder besser ziehen soll, da ja jetzt wieder wärmere und sauerstoffärmere Luft in den Motorraum zurückgeführt wird. Evt. hat sich ja nen bissl Dreck freigesetzt und wurde jetzt verbrannt. Jedenfalls bei nem sauberen Motor hättest du meiner Meinung nach nicht diesen Unterschied haben dürfen ... eher anderesrum...
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67/105 24.09.2011, 08:14

Sorry hatte ich vergessen zu erwähnen. Ich habe das teil gereinigt(geblastert) und sogar die hydros gewechselt und so weiter...

Danach hatte ich ja die einbildung......

Doch jetzt ist er besser....
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68/105 25.12.2011, 14:51

Also, ich hatte das AGR-Blech gleich nach dem Blastern vom Freundlichen montieren lassen. Mein Cari schnurrt nun schon seit 7 Jahren ohne Probleme. Ich konnte weder Leistungseinbußen feststellen, noch fiel dem TÜV was auf.
Der Meister in der Werkstatt sagte mir, dass ich ohne das Blech besser Super+ tanken sollte. Ist weniger Schwefel drin, so wie auch angeblich im Sprit in Nippon.
Das Teil hat in jedem Fall seinen Zweck bis jetzt erfüllt.
+2
ThinkTwice (25.06.2014, 20:31), DeadEye - X (06.04.2012, 12:34)
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69/105 24.04.2014, 19:24

Habe heute bei meinem roten auch die AGR verschlossen, erstmal ging die MIL an. Nach fehlerlöschung leuchtete die MIL nicht mehr.

Gleichzeitig habe ich alle Resonanz Röhrchen und Kästen abgebaut und die Löcher verschlossen.
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70/105 25.06.2014, 20:34

Grüß euch !

Werde meinen Carisma demnächst auch beim Mitsubishi Händler Blastern lassen
und dann werde ich mich an die Arbeit machen die AGR zu schließen:

Was mich hierbei interessiert ist:

Auf der ganz ersten Seite dieses Threads, sieht man ja vom Thread-Start die Anleitung.
Das was vom AGR geschlossen werden muss, ist dieser kleiner rohr-förmige Ansatz der im Bild 6 sichtbar ist, mittels
diesem Plättchen habe ich das richtig verstanden?
Wie wird das Plättchen auf dem Rohransatz da befestigt?
Das hab ich noch nicht so ganz verstanden.

Ich hab einen Carisma Facelift, 1.8 GDI mit 90 kw und Erstzulassung März 2003.
Ist glaub ich der selbe den der Threadstarter auch hat oder?


Nachdem geblastert worden ist und ich mit dem Auto daheim angekommen bin, sollte ich mich wohl sofort an die Arbeit machen die AGR zu schließen, damit keine Ablagerungen etc. wieder rein kommen oder?
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71/105 26.06.2014, 06:53

Ganz recht. Auf den Rohransatz kommt das Plättchen. Aus welchem Material das dann sein soll, da scheiden sich scheinbar die Geister, ich bin auch noch auf Meinungsbildung zwischen AlMg3, Kupfer und V2A .. irgendwie findet man in vielen Foren sowohl "Hey, Beste wo gibt" und gleichzeitig auch "omg, hält nie" Kommentare zu jedem Material.

Wie das Plättchen dann hält findest du unter viewtopic.php?f=15&t=8598&p=134564&hilit=agr+konisch#p134564 mit buntem Bild erklärt.

Generell ist natürlich die Zeit wurst, die vergeht, sondern die Nutzungsdauer des Motors entscheidend, vor allem in wie Weit dabei die AGR mitgenutzt wird. In Vollast z.B. ist die eh zu, wenn ich mich nicht verlesen habe. Aber davon abgesehen, wieviel km hast du schon runter? Und er fährt immernoch? Wenn du also zwei Tage rumfährst wird es sicher nicht das Optimum sein, aber deswegen ist ja trotzdem nicht gleich alles wieder total dicht.
+1
ThinkTwice (26.06.2014, 20:01)
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72/105 26.06.2014, 20:10

Naja, mein 2003er Baujahr Carisma Facelift mit 90 kw, also der 1.8 GDI Motor hat mittlerweile 134.900 km drauf.

Merke öfters schon beim Anfahren von roten Ampeln etc. wie beim Gas geben, das Auto ruckelt bzw. das Gas nicht so sauber glatt angenommen wird.

Außerdem habe ich momentan das folgendes Symptom bemerkt:
Wenn der Motor z.b richtig heiß gefahren wurde, z.b nur in der Stadt und ich dann daheim bin und dann den Motor noch ca. 1-3 Minuten im Leerlauf weiterlaufen lasse, sehe ich die die Drehzahl auf knapp oberhalb von 0 sich dann befindet, der Motor fast absterben will und gleichzeitig die Motorölkontrollleuchte immer wieder blinzelt.
Erst wenn ich auf das Gas trete ist es wieder weg.
Danach wenn ich weg geh vom Gas, gehts wieder von Vorne los.

Deutet eh alles auf den ordentlichen Beginn der Verkokung denke ich oder?
Deshalb werde ich in einer Mitsubishi Werkstatt das Carbon Blastern durchführen lassen und dann daheim sofort wenn ich angekommen bin die AGR dicht machen.

Der Weg heim von der Werkstatt würde dann 33 km auf der Landstraße betragen. Glaube wegen den 33 km müsst ich
mir keine Sorgen machen was eine vermeintliche erneute Verkokung angeht oder?


Aber danke schon mal was die Zusatzinfos fürs AGR dichtmachen angeht.
Muss mich dann nur noch auf ein Material für das Plättchen entscheiden fürs Dichtmachen.
Also das Plättchen kann ich einfach auf den Rohransatz banal drauflegen ohne irgendwas (Schmiermittel,Klebemittel )dazu etc.
Das wird dann quasi selber halten wegen der konischen Form von der Ansaugbrücke die sie quasi festhalten wird.

Ergänzung am 27.06.2014 19:13:

Habe heute von den anderen 2 Mitsu-Werkstätten meiner Wahl folgende Antworten bekommen:

Die 1.Werkstatt schrieb:
Beim blasten werden folgende dinge gemacht:
Ansaugkrümmer abmontiert
Drosselklappe gereinigt
Sämtliche Dichtungen erneuert
Zündkerzen erneuert
Alle Ventile Gereinigt
Leerlauf neu anlernen

Fehlt da noch was in der Liste? Eventuell könnte ich ja fragen, ob die den Ansaugkrümmer auch mitreinigen würden ohne Aufpreis?

2.Werkstatt schrieb:
Die Kosten umfassen eben das notwendige Zerlegen fürs Carbonblastern, nötigenfalls das reinigen des Drosselklappenteils und eben den Vorgang des Blasterns – mit diesem dürften sie sich ja bereits vertraut gemacht haben.
Wir würden das Fahrzeug ein bis zwei Tage im Haus brauchen falls irgendwelche Dichtungen zusätzlich bestellt werden müssen.
Das Carbonblastern wurde bei uns schon mehrfach durchgeführt und ist auch eine Methode die von Mitsubishi entwickelt wurde.


Ich sympatisiere eher mit der 2.Werkstatt, aber sollte ich dort nicht auf nochmal nachfragen bzw. aufzählen
ob genau die selben Sachen gemacht werden wie es die 1.Werkstatt aufgelistet hat oder wäre es zuviel des guten?
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73/105 28.06.2014, 09:16

Na jetzt noch mal genau überlegen wo die Abgase überall durchgeleitet werden können... :)

An der Drosselklappe werden die Abgase eingeleitet...
Dann geht es durch den Ansaugkrümmer...
und weiter durch den Zylinderkopf... Und genau hier besteht das Problem. Mitsubishi sieht keine Reinigung des Zylinderkopfs vor. Aber was die Ansaugbrücke zukleistert, wird auch in den Einlasskanälen des Zylinderkopfs kleben. Und jeder der sich schon selbst die Finger schmutzig gemacht hat wird bestätigen können das es so ist.

Die ASB zu reinigen bringt schon spürbar was(zumindest bei mir war es so). Aber wirklich sauber ist es erst, wenn auch die Einlasskanäle sauber sind.
Daher wirst du dir auch keine Gedanken machen müssen ob du gleich die AGR zu machst, oder erst 5000km später.

Was das Material anbelangt, scheiden sich wirklich die Geister.
Das Problem liegt darin, dass keinem die Temperaturbelastung vor Ort bekannt ist.
Unter Volllast sind bei einem Benziner Abgastemperaturen bis etwa 900°C möglich. Diese liegen jedoch direkt an den Auslasskanälen an, bis die Abgase durch den Abgaskrümmer gewandert sind und die AGR erreicht haben, sind sie bereits deutlich abgekühlt. Die Frage ist nur: um wieviel?
Die nächste Frage besteht darin, welche Legierung von Metall man gerade in den Händen hält. Sowohl bei Aluminium als auch bei Stählen gibt es unzählige Legierungen, also "Mischungen" mit anderen Metallen und auch Nicht-Metallen, die teils sehr stark die Eigenschaften beeinflussen.
Allein was die Temperaturbelastung von rostfreien Stählen (im Volksmund "Edelstahl" genannt) anbelangt, habe ich vom Hersteller unterschiedlichste Angaben von 300 bis 650°C gefunden.

Am ungeeignetsten wird wohl verzinktes Blech sein. Ab einer Temperatur von ungefähr 200°C beginnt die Zinkschicht sich zu lösen und abzuplatzen. Damit wäre der Korrosionsschutz wohl vorbei.
+1
ThinkTwice (29.06.2014, 19:43)
"Und noch immer sitzen wir hier.
Bestaunen, was wir nicht in Worte fassen können.
Verfolgen, was wir nicht einholen können.
Und doch lässt es sich mit einem Wort beschreiben:

UnvernunftWas ist die Alternative?
Was ist, wenn wir alle Definitionen streichen müssen, um neu zu bestimmen wer oder was wir sind?"

(We Write The Streets, Format67.net)
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74/105 28.06.2014, 10:55

Das heißt dann das ich bei der Fahrzeugübergabe bei der Werkstatt unbedingt darauf bestehen soll das dir Drosselklappe, Ansaugbrücke und Einlasskanäle des Zylinderkopfs gereinigt werden sollen beim Blastern,
egal welchen Zustand die haben quasi, oder?

Da ja die Einlasskanäle anscheinend normalerweise nicht mitgereinigt werden wir ihr geschrieben habt, richtig?


Andere Frage was mich noch interessiert:
Nach dem Blastern und AGR schließen, kann ich ja dann soviele Kurzstrecken (also z.b Brot-kaufen-Strecken) fahren wie ich möchte, und es sollte dann dennoch keine Verkokungsprobleme o.ä geben oder irre ich mich da?

(geschrieben per Mobile Phone)
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75/105 28.06.2014, 15:48

Ich würd sagen, dass dir dann bei dem Fahrverhalten weniger verkokt und mehr verkalkt..

Der anschließend fehlende Korrosionsschutz würde mich noch am wenigsten stören, viel ekliger fände ich alles Material, was sich da ablöst am Ende im Motor zu haben. Mickriges Pringlesblech und jeglicher beschichteter Kram ist da für mich schon aus Prinzip raus, auch wenn ich von Metall erstmal null Ahnung habe. Somit erübrigt sich auch die Frage nach der Befestigung mit irgendwelchen Hilfsstoffen, ThinkTwice. Wenn du dir nicht zu 199 Prozent sicher bist, dass das unter den Bedingungen nicht den Abflug macht, lass die Finger von irgendwelchen Klebern und ähnlichem Schmodder. Zumal ja etliche gute Quellen besagen, dass das Einklemmen des Blechs durch die vorhandenen Formen genug ist.

Von den schwankenden Temperaturangaben habe ich leider auch schon eine Menge gelesen. Aber wenn man von ausgeht, dass 900°C schon etwa das Maximum sind, dann noch etwas Platz bis zur Dichtung bleibt müsste ich ja mit 1mm Kupfer gut auskommen. Das hätte laut Wiki seinen Schmelzpunkt knapp über 1000°C, also 100-200K "Platz". Vor allem sagt mir die, den Berichten zufolge, bessere Verarbeitbarkeit im Gegensatz zu Stahl und Co zu - ich muss es ja irgendwie mit Handwerkzeugen in die richtige Form bekommen.
+1
ThinkTwice (29.06.2014, 20:07)
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76/105 29.06.2014, 20:05

Furious schrieb:28.06.2014, 09:16Na jetzt noch mal genau überlegen wo die Abgase überall durchgeleitet werden können... :)

An der Drosselklappe werden die Abgase eingeleitet...
Dann geht es durch den Ansaugkrümmer...
und weiter durch den Zylinderkopf... Und genau hier besteht das Problem. Mitsubishi sieht keine Reinigung des Zylinderkopfs vor. Aber was die Ansaugbrücke zukleistert, wird auch in den Einlasskanälen des Zylinderkopfs kleben. Und jeder der sich schon selbst die Finger schmutzig gemacht hat wird bestätigen können das es so ist.

Die ASB zu reinigen bringt schon spürbar was(zumindest bei mir war es so). Aber wirklich sauber ist es erst, wenn auch die Einlasskanäle sauber sind.
Daher wirst du dir auch keine Gedanken machen müssen ob du gleich die AGR zu machst, oder erst 5000km später.

Was das Material anbelangt, scheiden sich wirklich die Geister.
Das Problem liegt darin, dass keinem die Temperaturbelastung vor Ort bekannt ist.
Unter Volllast sind bei einem Benziner Abgastemperaturen bis etwa 900°C möglich. Diese liegen jedoch direkt an den Auslasskanälen an, bis die Abgase durch den Abgaskrümmer gewandert sind und die AGR erreicht haben, sind sie bereits deutlich abgekühlt. Die Frage ist nur: um wieviel?
Die nächste Frage besteht darin, welche Legierung von Metall man gerade in den Händen hält. Sowohl bei Aluminium als auch bei Stählen gibt es unzählige Legierungen, also "Mischungen" mit anderen Metallen und auch Nicht-Metallen, die teils sehr stark die Eigenschaften beeinflussen.
Allein was die Temperaturbelastung von rostfreien Stählen (im Volksmund "Edelstahl" genannt) anbelangt, habe ich vom Hersteller unterschiedlichste Angaben von 300 bis 650°C gefunden.

Am ungeeignetsten wird wohl verzinktes Blech sein. Ab einer Temperatur von ungefähr 200°C beginnt die Zinkschicht sich zu lösen und abzuplatzen. Damit wäre der Korrosionsschutz wohl vorbei.



Wie wäre es eigentlich mit Kupfer, wenn man diesen als Material zum Dichtmachen der AGR nimmt?
Wenn ich mich nicht irre, liegt der Schmelzpunkt bei ca. 1086°C.
Kupfer ist nicht-rostend und leicht in die gewünschte Form zu verformen.

Andere Frage:
Von wo soll ich das gewünschte Material dann kaufen? hmm
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77/105 29.06.2014, 20:11

Haben die Dichtung selber aus Kupfer bei mindestens 3 Autos verbaut. Kupferplatten gibt es im Baumarkt.
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Jaeggerjaques (30.06.2014, 09:08)
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Beppo schrieb:29.06.2014, 20:11Haben die Dichtung selber aus Kupfer bei mindestens 3 Autos verbaut. Kupferplatten gibt es im Baumarkt.


Na das reicht mir ja dann schon als entscheidendes Argument für Kupfer. Welche Dicke hattest du genommen? Reicht 1mm ? Oder sollten es schon besser 1,5mm bzw. noch mehr sein?
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