Mitsubishi Carisma Xtreme

Carisma Xtreme - Red DevilCarisma Xtreme - Red DevilCarisma Xtreme - Red Devil

Der Virus hatte ihn zum „Red Devil“ gemacht.

Erst auf ein Hondatreffen und anschließend vom Tuningvirus befallen, so erging es Andreas mit seinem Carisma und wollte aus seinem serienmäßigen Auto etwas Besonderes machen.

Es begann mit M3 Spiegel, Standardlippe, einer F50 Hutze auf der Motorhaube, Heckspoiler und einer neuen Lackierung mit Seitendekor.
Die Kunststoff Hutze, verarbeitet in der Metalmotorhaube brachte Andreas schnell ein Problem, so bekam er damals die Idee eine Motorhaube komplett aus GFK anzufertigen.
Andreas hatte bedenken, mit GFK hatte er bislang noch nix am Hut, aber mit Unterstützung war das Projekt in mühvollen Stunden geschafft.

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Andreas sah sein Carisma immer noch nicht als etwas besonderes, zu viele hatten dieselbe Lippe an der Front. Nach vielen Recherchen merkte Andreas, dass zur damaligen Zeit von Tuningherstellern nix anderes für den Carisma angeboten wird, also machte er sich Gedanken und kam auf die Idee eine Schürze von einer anderen Marke zu kaufen und passte diese dann an den Carisma an.
Nach vielen Stunden verkleben, spachteln und schleifen, kam sein Traum immer näher.
Damit die neue Traumstoßstange auch dem Straßenverkehr standhält, wurde mit Hilfe GFK-Profis eine Form erstellt und anschließend ein Abdruck erstellt.

Die Front war geschafft und nun musste auch das Heck optisch angepasst werden, somal der alte Spoiler anfing zu reißen.
Wie bei der Front, wurde auch für den Heckspoiler ein Markenfremder eingekauft.
Die Breite und Auflage des Heckspoilers wurde zum Carisma angepasst, nun ergab alles schon eine bessere Form.

Damit es auch innen sportlicher wird, bekam Andreas sein Carisma weiße Tachoscheiben und Alu-Tachoringe.
Neue Felgen durften auch nicht fehlen, sowie eine eigens angefertigte Ablage aus GFK im Kofferraum mit einem Ausbau aus Holz.
Die Türen wurden mit Doorboards ausgestattet und in der Mittelkonsole wurde ebenfalls eine spezial angefertigte Monitorhalterung eingebaut.
Kurze Zeit später wurde der Lack aufgefrischt und es kam ein Seitendekor im „Fast and the Furious“ Look ran.


„Der Virus hatte nun Andreas unter Kontrolle“

Ende 2005 brachten neue Ideen einen Duplex ESD, der die Gesamtoptik des Hecks Andreas unzufrieden machte. Mittlerweile gab es von einigen Tuningherstellern Bodykits für den Carisma, dennoch wollte Andreas etwas einzigartiges, was auch zu all seinen anderen Einzelanfertigungen passte. Nach 3 Wochen Schweißarbeit war seine neue Heckstoßstange fertig und da er auch gleich noch eine 2 Farbenlackierung rot/schwarz im Kopf hatte, wurden alle Türgriffe vorne, sowie hinten entfernt.
Getönte Scheiben und Rückleuchten gaben den letzten Schönheitsschlief.
Ein Sportlenkrad, Sportsitze und eine neu bezogene Rückbank in Art und Farbe wie die Vordersitze, eine neue Mittelkonsole für den Monitor und eigene Doorboards, ließen Andreas seinen Carisma auch von innen einzigartig wirken.

Aber eins fehlte noch, der Kofferraum.
Ein neuer Ausbau aus GFK mit 3 Bässen, 2 Endstufen, ein Kondensator und einen 19“ TFT Monitor, der sich per Fernbedienung hoch und runter klappen lässt, bringen Augen und Ohren zum glänzen.

DETAILS

Name:
Andreas "lindi"
Spitzname:
Red Devil
Geburtstag:
26.08.1960
Modell:
Carisma GLX
Baujahr:
1996
Motor:
Unverändert 1.6er, 90 PS
Federn:
Eibachfedern
Felgen/Räder:
16" Toyo Proxes T1-R 215/40
Lackierung:
Rot/Schwarz
Exterieur:
Fronstoßstange & Heckstoßstange eigenbau,
angepasster Heckspoiler,
GFK Motorhaube (eigenbau),
Türgriffe komplett entfernt
Interieur:
GFK Mittelkonsole eigenbau mit TFT-Halterung,
weiße Tachoscheiben (eigenbau),
Beifahrer-Abdeckung Airbrush,
Blaue Schalterbeleuchtung,
Sportsitze,
Sportlenkrad,
Rücksitzbank zu den Vordersitzen bezogen
Car-HiFi:
GFK Kofferraum-Ausbau mit klappbaren 19" TFT
Sonstiges:
Video - Carisma Story
Stand:
11.10.2006
Red Devil 1 Red Devil 2 Red Devil 3 Red Devil 4
Red Devil 5 Red Devil 6 Red Devil 7 Red Devil 8
frei von sämtlichen G/G+ Regeln
frei von Viren und Bakterien
Kommunizieren ohne Mund-Nasen-Schutz
ohne Hände waschen, alle Seiten durchstöbern
Mindestabstand voll automatisch durch das Internet
mit mehr als nur einer Person online sein
keine Quarantäne, von überall erreichbar
und ganz wichtig, kein Toilettenpapier nötig.