Was ärgert euch so alles im Strassenverkehr ?

wie schon vielleicht paar von euch wissen bin ich LKW Fahrer und bin täglich unterwegs auf verschiedene strassen

bin einer der sich nach möglichkeit an die regeln hält .. nach möglichkeit weil gezwungener massen kannst nicht immer ..

auf der bahn fahr ich zwar keine 80 aber bis max 90 .. man muss sich anpassen sonst sind die anderen die 1-2 kmh schneller bergab fahren immer am überholen was sich dann über kilometer zieht weil sie es einfach nicht schaffen und somit eine gefährdung für die anderen teilnehmer werden ..

bei autobahn auffahrten .. wieso wurde die Beschleunigungsspur überhaupt so genannt .. da kommen manche und sind meter vor dir auf diese besagte spur .. siehst schon vorher wie sie sich mit 80-90 in die kurve legen .. und was machen sie ..ABBREMSEN .. ... WARUM ??? hat ja genügend Platz und Geschwindigkeit um raus zu fahren ... aber ne .. sie müssen abbremsen .. ... und dann schaust im rückspiegel und siehst nur wie sie von der B-spur mit vollgas direkt auf die linke spur fahren ..

nächste situation: fährst rechte spur .. kommst an einer auffahrt .. auto / lkw will auf der bahn .. blinkst um auf mittlere spur zu fahren und somit platz zu machen .. von hinten autokollone auf der mittleren und keiner will auf der linken obwohl diese kilometerlweit frei ist .. was bleibt übrig .. klar .. auf 60 runter weil das/der besagte auto/lkw fahrer meint er muss mit 60 rauf auf der bahn und nicht schneller und somit gefährdest selber den nachkommenden verkehr ..

dann sind noch welche die an kreuzungen denken sie müssen nicht mim auto an der sichtlinie fahren sonder selber und stehen mim halben auto in der kreuzung ..

von fahrrad fahrer muss man garnichts mehr sagen .. die denken auch die strasse gehört ihnen und fahren durch kreuzungen durch oder von nebenstrassen auf hauptstrasse ohne überhaupt zu schauen ... und genauso biegen sie links ab .. und quetschen sich überall durch ..

und fussgänger beim strasse überqueren .. das lernt man schon im kindergarten .. schaue links-rechts-links und wenn frei dann rüber .. die denken aber das ist auch nur für´s kindergarten ..

man könnte ´zig seiten schreiben was man als fahrer täglich erlebt .. hilft trotzdem nichts .. am ende wenn was passiert sind immer noch die auto fahrer schuld ..

wartech24 hat am 29.01.2011, 10:52:
nächste situation: fährst rechte spur .. kommst an einer auffahrt .. auto / lkw will auf der bahn .. blinkst um auf mittlere spur zu fahren und somit platz zu machen .. von hinten autokollone auf der mittleren und keiner will auf der linken obwohl diese kilometerlweit frei ist .. was bleibt übrig .. klar .. auf 60 runter weil das/der besagte auto/lkw fahrer meint er muss mit 60 rauf auf der bahn und nicht schneller und somit gefährdest selber den nachkommenden verkehr ..

Zu meiner LKW-Fahrer Zeit bin ich -wenn es wirklich links frei war- langsam aber bestimmtend rüber gezogen. Frühzeitig den Blinker gesetzt und gut. Entweder waren die Mittelspurfahrer Penntüten, die eh nix kapierten und beim rausziehen erschrocken abbremsten, oder sie erwachten und machten die Mitte frei.

Das alte Problem: Vorausschauendes Fahren...können leider nicht alle.

Könnte da auch unzählige Storys berichten. Bin froh, dass ich das hinter mir habe...

Ecki ,diese Aussage sollte mann besser von beiden Seiten betrachten.
Wenn ich als PKW -Fahrer mit 160 auf der Mittelspur fahre und da zieht ein LKW Spakko mit 80 auf die Mittelspur ,dann würde ich sagen ,das ist Nötigung ,wenn nicht sogar eine unnötige Gefährdung.Ich habe in der Fahrschule gelernt ,das ich im Zweifelsfalle auf der Beschleunigungsspur stehen bleiben muss ,wenn der Verkehr es nicht zulässt auf die Bahn aufzufahren.Es besteht also keine Begründung die Spur zu wechseln.
Das sind für mich die Gründe ein stricktes Überholverbot für LKW-Fahrer durch zu drücken.

Kodiak hat am 29.01.2011, 14:15:Ich habe in der Fahrschule gelernt ,das ich im Zweifelsfalle auf der Beschleunigungsspur stehen bleiben muss ,wenn der Verkehr es nicht zulässt auf die Bahn aufzufahren.

Bist du dir da sicher?
ich meine gelernt zu haben das man den standstreifen dann so nutzen soll das man das auto noch vorbei lässt und dann einschärt so schnell es geht und auf keinen fall stehen bleiben soll da man sonst garnicht mehr auf die geschwindigkeit kommt.

aber trozdem gilt das was du sagst.
vorallem wenn die lkw dann so schnell rausfahren das man nichtmal die zeit hat zu reagieren.
ich hatte meinen führerschein mit 17 gemacht, grade 3 monate in der tasche und dann schei*... der lkw den blinker an und wechselt gleichzeitig die spur um jemanden auf die bahn zu lassen.
ich mit ca 180 max 5m hinter ihm und hab mit nem riesen schreck gleich ziemlich rasch nach links rübergezogen. hatte schon das gefühl das das auto recht schräg lag...
wären autos auf der linken oder hätte ich nicht mehr geschafft zu reagieren wär ich recht platt...
und da kann ich dir nur recht geben muss das dann sein das die 2. spur benutzen dürfen
die beste aktion die ich gesehen hab war ne 3 spuriege autobahn rechts lkw, mitte lkw am überhohlen, und was links der bus wollte hab ich nicht so ganz verstanden

ich hab in der fahrschule auch gelernt das man aufm beschleunigungsstreifen anhalten soll wenns nicht anders geht.
standstreifenbenutzung ist tabu.sonst kannst ja kilometerlang am stau vorbeifahren und behaupten das dich keiner reingelassen hat

bei einigen beschleunigungsstreifen sind ja sogar betonwände am ende aufgestellt-was ich echt gefährlich find.

Kodiak hat am 29.01.2011, 14:15:Das sind für mich die Gründe ein stricktes Überholverbot für LKW-Fahrer durch zu drücken.

dann stell dir mal folgende situation vor .. nach einem anstrengenden tag in nürnberg bin ich froh dass ich wieder "heim" fahren kann .. komme auf der A9 und siehe da ..STAU .. und das auf der rechten spur .. WIESO frag ich mich .. Antwort ist: weil 70 km weiter in richtung München ein vollbeladerer 40 tonner auf´m Kindinger Berg nur mit 50 km/h hochkriecht und all die anderen die natürlich nicht überholen dürfen hinterher fahren müssen .. und wie wir wissen ein fahrzeug dass sich einem langsam vorausfahrenden fahrzeug nähert wird beim abbremsen langsamer als das vorausfahrende fahrzeug selber .. dieses bildet sich zu einer kettenreaktion dass zu einem kompletten stillstand des x-tem fahrzeug führt und von dem fahrzeug werden dann immer mehr zum stillstand kommen was den ganzen Stau dann auslösst und das auf immer mehr km ..
dann kommst du als pkw fahrer der in selber richtung fährst und willst vielleicht Hilpoltstein raus .. frag dich mal wie kommst du durch die lkw kolonne, die alle auf der rechten spur stehen, durch wenn deine geschwindigkeit sagen wir mal bei 100 km/h liegt .. fliegst drüber .. glaub ich nicht .. bleibst stehen und hoffst dass nicht alle lkw fahrer so doof sind wie manche denken und sich einer findet der dich durchlässt .. und so bringst die ganze mittlere spur zum stehen .. und was darauf folgt muss ich gar nicht mehr sagen ... kann man sich vorstellen ..

dass ist schonmal ein grund wieso nie ein absoluter überholverbot für lkw´s geben wird ..

falls autobahn fährst beobachte nur mal die strecken wo überholverbot für lkw gilt .. dann kannst schonmal sehen wie sie sich die kolonnen bilden weil immer einer gibt der vollbeladen ist und kaum ein berg hochkommt

Ich finde das liegt auch an der situation ,wenn man eine Autobahn mit 3spuren hat wäre es ja nicht so'n problem als wenn man ein AB mit nur 2spuren hat .
Und du musst mir doch recht geben das mehr als 80% von den LKW fahrer sich recht daneben benehmen im strassenverkehr .Die denken ''ich habe einen 40 tonner unter mir und wer an mir vorbei will ,soll es doch probieren !''
Und das gilt nicht nur für die AB ,auch auf normalen strassen .
Von mir aus überholen sie einen anderen LKW ,aber bitte dann so das sie andere verkehrsteilnehmer nicht in gefahr bringen

@Kodiak und @freeeak stimmt jetzt weiß ichs auch wieder laut buch und bögen war es so das man stehen bleiben muss.

aber wir haben vom fahrlehrer nebenbei gelernt wie wir es machen sollen wenn wir den schein haben, sprich bei wildwechseln abblenden oder nicht und sowas.
ich meine es aber auch mal iwo im fernsehn n interview von nem ADAC gesehn zu haben, die der meinung sind, nach gesundem menschenverstand wär das doch viel einfacher 50m vom standstreifen mit zu benutzen, einen noch vorbei lassen und dann wird man auch sicher reingelassen. als wenn man stehen bleibt und dann am ende des beschleunigungsstreifens von 0km/h gleich auf die autobahn zu gelangen versucht.
und ich denk da sagt auch kein polizist was.

@Silver Angel genau da geb ich dir recht. wenn alles mit rechten dingen zu gehn würde hätt ich auch kein problem damit. aber wenn sie anfangen fahrer zu behindern und zu gefärden hörts auf bei mir, dann wird gehupt.

Kodiak hat am 29.01.2011, 14:15:Ecki ,diese Aussage sollte mann besser von beiden Seiten betrachten.
Wenn ich als PKW -Fahrer mit 160 auf der Mittelspur fahre und da zieht ein LKW Spakko mit 80 auf die Mittelspur ,dann würde ich sagen ,das ist Nötigung ,wenn nicht sogar eine unnötige Gefährdung.Ich habe in der Fahrschule gelernt ,das ich im Zweifelsfalle auf der Beschleunigungsspur stehen bleiben muss ,wenn der Verkehr es nicht zulässt auf die Bahn aufzufahren.Es besteht also keine Begründung die Spur zu wechseln.
Das sind für mich die Gründe ein stricktes Überholverbot für LKW-Fahrer durch zu drücken.

Wenn Du mit 160 angeflogen kommst, erwarte ich ein vorausschauendes Fahren, so wie Du es GELERNT hast - wenn ich also frühzeitig blinke und der auf die BAB auffahrende Verkehr ebenso für dich ersichtlich ist...und Du immer noch stur die Spur hälst, "nötige" ich Dich, die Spur zu wechseln, ja. Das mache ich natürlich nicht grundsätzlich, sondern innerhalb einer "sicheren" Situation. Soll heißen, dass ich, bevor ich rausziehe, nach dem nachfolgenden verkehr geschaut habe und WEIß, dass Du (nun) problemlos auf die Linke Spur wechseln kannst.
Ich spreche hier von mindestens 5 Sekunden, während denen ich den Blinker gesetzt habe und Du spätestens dadurch die aktuelle Lage wahrnehmen solltest...es sei denn, Du willst dies gar nicht?. Davon ab - rechne mal aus, wieviel Meter Du bei 160 in 5 Sekunden zurücklegst...Ergo: Bei dem Speed wird vorausschauendes Fahren erst recht zu Deiner Pflicht.

Zu deiner Fahrausbildung sei zu sagen, dass (leider) bis heute teilweise von einigen Fahrschulen genau das immer noch ausgebildet wird. Ein RIESEN Fehler! (ähnlich wie den Helm beim verunfallten Biker nicht abzunehmen)

Wenn Du nicht in der Lage bist, einen Golf TDI auf einer Beschleunigungsspur über 90 Km/h zu treten, wirst Du nach dem anhalten am Ende der B-Spur nicht mehr weg kommen, es sei denn, der Verkehr lässt nach oder "fährt vorausschauend" und macht Platz *zwinker* Sollte das bei der ersten Fahrstunde passieren, dass Du dann da am Ende versauerst...kann es sein, dass sich das dermaßen einprägt, dass Du beim Gedanken an eine Autobahnauffahrt Kopfkirmes bekommst und als einer der Verkehrsteilnehmer endest, die in diesem Thread bereits zahlreich erwähnt wurden. Es gibt nur einen Grund, am Ende des Beschleunigungsstreifens anzuhalten: Er läuft zum Ende hin aus, ohne folgende Standspur.

Ein striktes Überholverbot wird zwangsläufig über kurz oder lang kommen. Leider. Man sollte im Gegenzug die ordnungshütende Aufmerksamkeit des Schnittlauchs mal auf die andere Seite gewichten und die ganzen Risikofahrer in Dosen unter die Lupe nehmen. In der Regel fahren LKW und Motorradfahrer (wenn auch durch unterschiedliche Antriebe) wesentlich vorausschauender, als ordinäre PKW Treiber. Das war immer so und wird immer so bleiben.

Wer noch nie LKW gefahren ist und sich auf die Art eine Meinung bilden kann, wird das nur ungerne einsehen.

Als Biker könnte ich mindestens genauso viele Beispiele schreiben, in denen ich durch Autofahrer fast getötet wurde, wenn ich eben nicht an die Blödheit der anderen gedacht hätte und dementsprechend reagiert hätte.

Alles in allem ein Thema, über das man streiten kann. Das möchte ich aber gar nicht...

Wir wollen uns ja auch nicht streiten ,dafür habe ich dieses thema auch nicht angefangen ....
Also lieb sein zu einander

@Ecki
hier lieg meißt der punkt das fahranfänger oder genau die leute die bei falschen fahrschulen lernen kein vorausschauendes fahren drauf haben. oder vllt einfach nur reaktion wie ein stein...
das kann ein lkw fahrer halt nicht sehen, rechtfertigt aber keine riskanten maneuver wie ich beschrieben habe und durch den großen geschwindigkeitsunterschied von 80 zu 160 ist es auch nicht so einfach schnell zu reagieren vorallem für solche besagten leute.
wenn man rechtzeitig blinker setzt wobei ich dir auch nix anderes unterstellen will ist das auch kein problem und selbstverständlich das ich sie vor mir reinzulassen oder spur wechseln.
meiner meinung nach ist das aber recht gleich ob pkw oder lkw den es liegt einfach bei den fahrern was sie aus ihrer routinirten fahrweise machen. ich hatte in der kurzen zeit wie ich jetzt pkw-führerschein hab ziemlich gleich viele und ähnliche maneuver gesehen ob pkw oder lkw oder auch motorrad.

und eben wie du sagst es ist die sache auf welchem standpunkt man steht.
jeder der nur nen pkw fährt will nix von lkw und motorrad höhren,
lkw und motorrad fahrer möchten so viele rechte wie möglich bzw so wenig verbote wie möglich.
daher bringt es nix darüber zu streiten.


zum beschleunigungsstreifen: genau das ist meine rede. so hab ich es auch gelernt

wartech24 hat am 29.01.2011, 16:19:

Kodiak hat am 29.01.2011, 14:15:Das sind für mich die Gründe ein stricktes Überholverbot für LKW-Fahrer durch zu drücken.

dann stell dir mal folgende situation vor .. nach einem anstrengenden tag in nürnberg bin ich froh dass ich wieder "heim" fahren kann .. komme auf der A9 und siehe da ..STAU .. und das auf der rechten spur .. WIESO frag ich mich .. Antwort ist: weil 70 km weiter in richtung München ein vollbeladerer 40 tonner auf´m Kindinger Berg nur mit 50 km/h hochkriecht und all die anderen die natürlich nicht überholen dürfen hinterher fahren müssen .. und wie wir wissen ein fahrzeug dass sich einem langsam vorausfahrenden fahrzeug nähert wird beim abbremsen langsamer als das vorausfahrende fahrzeug selber .. dieses bildet sich zu einer kettenreaktion dass zu einem kompletten stillstand des x-tem fahrzeug führt und von dem fahrzeug werden dann immer mehr zum stillstand kommen was den ganzen Stau dann auslösst und das auf immer mehr km ..
dann kommst du als pkw fahrer der in selber richtung fährst und willst vielleicht Hilpoltstein raus .. frag dich mal wie kommst du durch die lkw kolonne, die alle auf der rechten spur stehen, durch wenn deine geschwindigkeit sagen wir mal bei 100 km/h liegt .. fliegst drüber .. glaub ich nicht .. bleibst stehen und hoffst dass nicht alle lkw fahrer so doof sind wie manche denken und sich einer findet der dich durchlässt .. und so bringst die ganze mittlere spur zum stehen .. und was darauf folgt muss ich gar nicht mehr sagen ... kann man sich vorstellen ..

dass ist schonmal ein grund wieso nie ein absoluter überholverbot für lkw´s geben wird ..

falls autobahn fährst beobachte nur mal die strecken wo überholverbot für lkw gilt .. dann kannst schonmal sehen wie sie sich die kolonnen bilden weil immer einer gibt der vollbeladen ist und kaum ein berg hochkommt

Ich geb dir vollständig recht mit dem was du sagst ,ich würde Fluchen was das Zeug hält.
Doch im Endeffekt ist es mir lieber stundenlang im Stau zu stehen oder nen 20km Umweg zu fahren,als wochenlang im Krankenhaus zu liegen ,wobei das Krankenhaus noch die bessere Situation wäre.
Es ist doch so das der LKW-Anteil kontinuierlich steigt ,wenn jetzt auch noch übergrosse LKW's dazu kommen .Prost Mahlzeit.
Das heisst doch ,das wir alle in naher Zukunft rücksichtsvoller fahren müssen ,egal ob unter Zeitdruck oder nicht.
Ich persönlich verstehe den Zeitdruck der LKW -Fahrer(was für mich der eigentliche Grund für ein Fehlverhalten ist),was ich aber nicht verstehe ist das eure Chefs ungestraft so viel Druck machen können.
Da sollte der Gesetzgeber ansetzen.

@Ecki
Ich lege auch keinen Wert auf ein Streitgespräch,ein objektives Gespräch ist mir lieber, das vorweg.
Mann kann aber nicht Grundsätzlich davon ausgehen ,das jeder so vorrausschauend fährt wie du es erwartest,ein einziger reicht schon dem das Handy runtergefallen ist und das dilemma ist da.
Selbst deine vorrausschauende Fahrweise reicht dann nicht mehr aus.
Bin selbst Zweiradfahrer und fahre schon aus eigeninteresse so vorrauschauend wie möglich,setze es auch so weit es mir möglich ist beim autofahren um,trotzdem gab es schon Beinahe-Kollisionen.

An mir konnte ich merken, daß ich erst wirklich vorausschauend fahren lernte, als ich mal ein Jahr beruflich den ganzen Tag mit dem Auto unterwegs war. Was ich da an Unvermögen, Ignoranz, Selbstüberschätzung und teils bloßer Dummheit auf den Straßen gesehen habe, hat mich geprägt.