mobby83 08.07.2015, 22:38
Probleme mit dem Mitsubishi Carisma, dann kann dir hier geholfen werden.
(Technische Informationen & Details zu Motoren und Ausstattung findest du unter Carisma-Daten, häufig gestellte Fragen unter Carisma-FAQ.)
Moderator: Werkstattmeister
1/34 08.07.2015, 22:38

Hallo,

ich habe mich hier im Forum schon belesen, aber nichts 100%iges gefunden.

Zu meinem Problem.
Seit ca. einer Woche nimmt der Cari schlecht Gas an und "springt" förmlich, wenn ich unter 1500U/min aufs Gas steige. Heute ist mir zudem aufgefallen, dass die Lehrlaufdrehzahl nach oben schwankt (zwischen 800-1600U/min) dann pendelt sich die Leerlaufdrehzahl binnen 20sek bei 1500U/min ein. (Ist mir bei warmen Motor an der Ampel aufgefallen)

Als ich heute Abend Heimfahren wollte, dann der Supergau. Nach 15km ging der Cari an der Ampel einfach aus. Ich dachte erst an einen eigenartigen Zufall... Beim Wiederanlassen ist er dann aber gleich wieder aus gegangen. Also habe ich das Gaspedal genutzt, um "Standgas" zu bekommen. Nun geht der Cari sofort aus, sobald die Drehzahl entsprechend weit abfällt (bei jedem Auskuppeln) und ich konnte mir nur durch permanentes Gasgeben behelfen.

Ich habe schon mal in den Motorraum gesehen und den Luftmassenmesser mit Bremsenreniger bestmöglich abgespült. (da war wohl minimal Öl von K&N Luftfilter dran). Bei der Gelegenheit habe ich alle Stecker auf Korrossion untersucht und nichts weiter gefunden. Bei der letzten Wartung (<10tkm) sind neben Öl auch die Zündkerzen (Bosch) gewechselt und der Luftfilter (K&N) gereinigt und geölt worden.

Beholfen habe ich mir nun erstmal mit der "Standgasschraube" an der Drosselklappe, die dafür bestimmt nicht gedacht ist. So geht der Cari erstmal nicht mehr gleich aus, hüpft aber immer noch.

Ich vermute den Luftmassenmesser, den Drossselklappensensor oder die Lehrlaufregelung, die offensichtlich vor der Drosselklappe Luft abzweigt. (Das Hüpfen könnten auch die Zündspulen o. Kerzenstecker verursachen)

Hat einer das Problem schon gehabt und kann es eingrenzen helfen?
Ich danke schon mal :)
VG

Ergänzung am 09.07.2015, 07:07:

Guten Morgen,

hier nun meine neuesten Erkenntnisse zu den Problemen.

Ich habe heute Morgen mal die beiden Zündspulen ausgebaut und alle Kerzenstecker und Kontakte gründlichst gereinigt, da ich entsprechende Hinweise hier im Forum fand. Nun ist das "Hüpfen" etwas vermindert, aber noch da. Gibt es eine Möglichkeit die Zündspulen durchzumessen bzw auf was muss ich achten? (Ich möchte ungern Teile nur auf Verdacht ersetzen) Die Kerzen werde ich heute Abend mal in Augenschein nehmen, auch wenn die noch recht neu sind.

In der Mittagspause werde ich mal versuchen mit der ThermoCam Erkenntnisse zu gewinnen. Vielleicht ist ja einer Abgaskrümmer signifikant kälter als die anderen, dann weiß ich zumindest welcher Topf ggf. nicht richtig zündet (falls es denn daran liegt)

Was bleibt ist das Problem mit dem Standgas. Vorab: Die Bat war bis zum Eintreten des Problem weder leer noch ab. Ich habe jedoch gestern im Zuge der Fahlersuche alle Sicherungen für den Motor gezogen, um ein Reset zu provozieren. (beim VW hat es schonmal geholfen - beim Mitsu war alles wie gehabt) Heute Morgen musste ich den Fuß auf dem Gaspedal lassen, um den Cari an zu bekommen. Als er dann warm war reichte das Provisorium "Standgasschraube".

VG,

Ergänzung am 09.07.2015, 07:37:

Ach ich vergaß noch einen Test und dessen Resultate von gestern zu erwähnen:

Ich habe ja den Luftmassenmesser (LMM) gereinigt. Dabei habe ich versucht den Motor ohne zu starten, was fehl schlug. Dann habe ich den LMM wieder elektrisch angeschlossen, aber den Schlauch weggelassen. Der Motor hatte genauso kein Standgas und sprach schlecht an wie zuvor. Einzig die Motorkontrollleuchte (MKL) ging zusätzlich an. Nachdem alles wieder montiert war, ging die MKL wieder aus. Am Problem änderte sich nichts.

...
Eine Erkenntnis aus alten Tagen habe ich auch noch. ein Marder hatte mir mal die 2 Zündkabel an-/durchgefressen. Da hatte der Cari ein sehr ähnliches Stottern beim Gasgeben wie jetzt. Damals war es besonders schlimm, wenn der Motor kalt war. Das er effektiv nur auf 2-3 Töpfen lief, war nicht zu erhören. (Der Funke sprang im Motorraum an den angefressenen Stellen dennoch über, hatte dann aber wohl zu wenig Energie bei der Beschleunigung)

Ergänzung am 09.07.2015, 09:36:

Forenthemen mit ähnlichen Themen, die mir vielleicht helfen werden (zunächst sind die Links Gedankenstützen für mich :))

1) Carisma DAO 1.6 Standgas sackt ab Beschleunigung schlech
2) Motor hält Standgas nicht! =(
3) Leerlauf Drehzahl bei 2000.. viel zu hoch!
4) ruckeln und bocken beim beschleunigen
5) mitsubishi carisma 1.6 läuft nicht richtig und extrem ho
6) Carisma springt warm nicht an, bzw geht sofort wieder aus
nachtrag
7) Blijft niet stationair lopen (niederländisch)

Ergänzung am 09.07.2015, 22:21:

Hallo zusammen,

nun die Ereignisse des heutigen Abends. Ein Kumpel und ich haben uns am Cari zu schaffen gemacht.

Zunächst haben wir den Cari 5min im Stand laufen lassen und die Temperatur am Krümmer gemessen. Jeder hatte um die 310°C. Also liefen alle Töpfe. (Den Test hätte ich wohl vor dem ersten Säubern am Morgen machen sollen :/)

A) Luftmassenmesser (LMM) inspiziert und nichts verdächtiges gefunden. Aber der wurde ja auch gestern schonmal entölt und gesäubert.
LMM_1.jpg(145.97 KiB)
LMM_1
LMM_2.jpg(131.96 KiB)
LMM_2

B) Leerlaufregler (LLR) ausgebaut. Der war leicht verrußt, aber nicht verölt oder verdreckt. Eins der zwei Lager war nicht ganz leichtgängig. Das Lager wurde leicht geölt und alles gut gesäubert.
LLR_2.jpg(159.24 KiB)
LLR_2
LLR_3.jpg(115.16 KiB)
LLR_3
LLR_4.jpg(97.58 KiB)
LLR_4
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Insgesamt 3x geändert, zuletzt am 13.07.2015, 07:00 von mobby83.
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C) Abgasrückführung (AGR) ausgebaut und nichts gefunden.
AGR_2.jpg(111.25 KiB)
AGR_2
AGR_3.jpg(121.46 KiB)
AGR_3

D) das ist die Stellschraube mit der momentan das Standgas gehalten wurde. Diese habe ich nun ein wenig zurückgedreht. (Wenn ich sie so weit raus drehe, wie sie vorher war, geht der Cari immer noch aus) [Das Bild ist weiter oben zu sehen]

E) den Drosselklappensensor (DKS) haben wir nicht angefasst, um erstmal zu sehen ob es auch ohne geht und um nichts unnötig zu verstellen. Dafür haben wir die 3 oben auf der Ansaugbrücke befindlichen Druckschläuche abgezogen und den Ruß aus den Anschlüssen entfernt, da grade der mittlere Anschluss sehr wenig Luft durch ließ. (gereinigt mit Sprühöl und sehr schwacher Druckluft)
DKS_1.jpg(150.15 KiB)
DKS_!

abschließend haben wir noch die Drosselklappe (DKL) soweit möglich gereinigt. Was ich gern wüsste, ist wozu die markierten Bohrungen sind.
DKL_1.jpg(125.58 KiB)
DKL_1

F) Zuletzt waren die Zündkerzen (ZK) dran. Die sind alle etwas verrußt. Bei der Gelegenheit haben wir noch nach Haarrissen o.ä. gesucht.

Nachdem alles wieder am rechten Fleck war, kam der Testlauf (nur im Stand - war mir zu Spät um noch rum zu fahren). Bei rausgedrehter Stellschraube (D) ging der Motor sofort aus. Dann haben wir 700-800 U/min per Stellschraube eingestellt. So bliebt der Carisma an und klingt auch ok. Nach Einschalten des Lichts regelt der Motor nach (ich weiß nicht ob er das vorher auch tat - hab es nicht überprüft). Die stotternden, "hüpfenden" Aussetzer sind nun (nur durch erneutes Reinigen der Zündanlage?) jedenfalls nicht mehr wahrnehmbar. Der Motor verschluckt sich beim händischen Gasgeben nun nicht mehr.

Ob es das nun war, weiß ich erst nach der nächsten Fahrt (höhstwahrscheinlich erst nach dem Wochende)
Für Ideen und Anregungen bin ich dankbar. Falls ich irgendwo falsche Erkenntnisse habe/hatte - gebt mir bitte einen Tipp.
VG,
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Insgesamt 1x geändert, zuletzt am 10.07.2015, 21:35 von mobby83.
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3/34 10.07.2015, 11:41

Scheint ja alles wieder i.O. zu sein ,nur ist die Stellschraube eigendlich verplomt .
Das heisst es hat schon vorher einer dran gedreht und damit die Einstellung ,den momentanen Zustand des Ansaugsystems angepasst,wenn das System dann gereinigt wird ,passen die Einstellungen nicht mehr und es kommt zu neuen Problemen.

Die Bohrungen sind Bypässe z.B. für die Feineinstellung des Standgases, den Kaltstart oder Drehzahlerhöhungsservo.
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MfG Kodiak
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4/34 10.07.2015, 11:58

Ich glaube nicht, dass an der Schraube vorher schonmal einer gedreht hat. Eine Plombe ist mir nicht aufgefallen (nichtmal irgendwelche Farbe) Ich habe das Auto seit 2004 und bis auf 2 länger zurückliegende Werkstattbesuche war außer mir auch kaum einer an dem Auto - zumal es nichts zu repaieren gab - nur Wartung. Der Cari fährt und fährt und fährt.

Wie kann ich denn die Drosselklappennullstellung messtechnisch ermitteln? Mit optischen Mitteln geht es wohl nicht(?).

Ob Alles geht, weiß ich erst nächste Woche. Das Wetter ist schön, da brauch ich den Cari meist nicht.
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5/34 10.07.2015, 12:03

Ja eben ,keine Farbe.
Vielleicht war es die Werkstatt oder der Vorbesitzer.
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MfG Kodiak
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6/34 10.07.2015, 14:27

mobby83 schrieb:10.07.2015, 11:58Wie kann ich denn die Drosselklappennullstellung messtechnisch ermitteln?


Kannst Du mir da weiter helfen? Oder weiß es sonst einer im Forum?

Mal aus Interesse nebenbei:
1) Was für Farbe ist denn original drauf
2) Was passiert /kann passieren, wenn die Einstellung nicht stimmt? (Mehrverbrauch, keine Schubschaltung, ...)

Danke.
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7/34 10.07.2015, 19:27

Ist die LLR durch gemessen und sind die werten rund die 30 Ohm? Wenn die LLR hin ist dann geht oft auch die 1 Ohm widerstand im ECU mit.
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msatter
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8/34 10.07.2015, 19:57

Danke für den Tipp. Da ich keine Zielwerte hatte, habe ich nichts gemessen. Kannst du mir genauer erklären zwischen welchen Pins am LLR 30R sein sollten? (wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe waren es 6 Pins)

Ich war eben nochmal am Auto. Im eingebauten Zustand ist kein Messen möglich (ich komme mit den Messspitzen nicht richtig ran - nur ein Foto des Anschlusses)
LLR_5.JPG(157.42 KiB)
LLR_5
LLR_6.jpg(55.05 KiB)
LLR_6

Rein vom Aufbau des LLR her würde ich sagen das es eine Art Schrittmotor ist. Den Messwiderstand habe ich zumindest nicht gesehen (hab aber auch nicht danach gesucht)
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Insgesamt 1x geändert, zuletzt am 10.07.2015, 22:34 von mobby83.
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9/34 10.07.2015, 21:50

Die Anschluss folgende pins:

1 2 3
4 5 6


Dann muss zwischen 1-2 2-3 4-5 und 5-6 eine wieder stand gemessen werden von 28-33 Ohm.

Vielleicht ist es besser die LLR aus zu bauen um besser zu messen zu können.

Mein posting auf Niederländisch gibt es hier: https://carisma.messageboard.nl/forum/v ... 630#p62630
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msatter
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10/34 10.07.2015, 22:43

Ich habe eben ein Werkstatthandbuch erhalten. Wie komm ich von meiner Motorkennung auf den richtigen Abschnitt im Handbuch?

Meine Daten sind meines Wissens:
FzgModell: DA1A
MotorModell: 4G92-2
Kraftstoffanlge: MPI
GetriebeModell: F5MR1 (5M/T)


@msatter & Kodiak: Danke nochmal für eure Hilfe.
Die Messung hole ich nach, falls es noch Bedarf gibt. Ich werde den Cari morgen testen.
+0
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11/34 11.07.2015, 10:00

Ich hatte gestern ähnliche Symptome. Mein Cari (1,6er BJ 96) lief erst ganz normal (Hinfahrt) und heimzu hatte ich auf einmal ein sehr niedriges Standgas (kurz vorm ausgehen des Motors, schüttelte sich schon recht stark) und manchmal ging er auch aus beim schalten. Bei mir war/ist der Schlauch gerissen, welcher vom Zylinderkopf zum Ansaugkasten geht (Entlüftung Zylinderkopf?).

Hast du alle Schläuche, über die der Motor Luft ziehen könnte mal kontrolliert? Für mich (als Laie) klingt das nämlich eher nach Falschluft.
+0
Manche Männer bemühen sich ein Leben lang das Wesen einer Frau zu verstehen.
Ich beschäftige sich mit weniger schwierigen Dingen, wie z. B. der Relativitätstheorie.
Michi_Carisma
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12/34 11.07.2015, 18:27

Hallo,

ja, die Schläuche hatten wir auch schon in Verdacht und haben alle(?) untersucht und nichts gefunden. Auch den Drosselklappensensor (DKS) haben wir noch nicht ausgeschlossen.

Heute war nun die "Testfahrt" (ca. 200km) Das Problem ist leider nicht weg. Wir denken entweder ist es die LLR oder der DKS. Für den DKS sprechen u.U. auch die verrußten Zündkerzen. Wenn das nächste mal Zeit ist, werde ich die Teile ausbauen und durchmessen. Zuvor habe ich aber noch ein paar Fragen, damit ich danach alles wieder richtig eingestellt bekomme.

1) Wie justiere ich den DKS wieder korrekt?
2) Wie kann ich die Drosselklappennullstellung wieder einstellen?
3) welchen Motor nach WHB habe ich, um die richtige Passage zu finden?
4) wo im Cari ist die ECU versteckt?

VG,
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13/34 11.07.2015, 20:48

Testen ob die ECU korrekt arbeitet mit die LLR. Die LLR stecker ziehen und dan starten. Lauft die Motor rund die 1500 rpm dan ist die ECU wahrscheinlich gut. Die ECU sitzt hinter (mehr nach vorne) die Lautsprecher an die Passagierseite.

Messe die LLR durch dann kannst du die ausschließen oder nicht.

Am einfachsten ist ein andere komplette Drosselklappe zu besorgen vom einen "scrapyard" Autofriedhof. Das ist zwischen 50 und 75 Euro und du hat dann die Original Einstellungen auch wieder zurück.
+0
msatter
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