Hallo,
ich habe einen GDI, Bj. 97, Automatik.
Zum Messen des Getriebeölstandes habe ich einen zweiten Ölmessstab im Motorraum.
Nun sagte ein Bekannter, dass man das Getriebeöl nur im betriebswarmen Zustand mit laufendem Motor (Wahlhebel auf N stellen) messen soll.
Man solle nicht bei ausgeschaltetem Motor messen.
Habe vorher noch nie einen Automatik gefahren und Null Ahnung davon.
Bitte schreibt mal eure Meinungen dazu. Wie soll ich korrekt den Getriebeölstand messen?
Grüße,
Lazarus
Frage zum Getriebeölstand messen.
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Lazarus66 03.09.2009, 17:53
6 Beiträge • Seite 1 von 1
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Servas.
Korrekt,.,.,.,.,.,.genau so gehts.
100 Punkte an den Bekannten.
LG
Martin
Korrekt,.,.,.,.,.,.genau so gehts.
100 Punkte an den Bekannten.
LG
Martin
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dann ab ich ja die ganze zeit falsch gemessen xD
weiß einer warum man das genau "so" messen soll wie sein bekannter sagt?
weiß einer warum man das genau "so" messen soll wie sein bekannter sagt?
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Yep.....weiss man.
Automatik-Getriebe arbeiten mit einem Hydro-Wandler.
Dieser Wandler ist mit ATF-Öl gefüllt.
Steht der Motor und steht die Automatik auf P, setzt sich das Öl in der Wanne ab, der Wandler läuft also sozusagen leer (nicht ganz, aber genug).
Somit steigt der Ölstand in der Ölwanne.
Da aber nur ein korrekt gefülltes Wandlergehäuse genug Druck auf die Schaufeln bringt, muss eine gewisse Menge an Öl in "Schwebe" sein, also im permanenten Umlauf.
Da in Stellung P das Getriebe "gesperrt" ist, drehen sich die "Zahnräder" nicht, was wiederrum eine gewisse Menge Öl in der Wanne hält.
Also Stellung N, das sich die Rädchen drehen und Öl "schleudern", genug Öl im Wandler ist und genug Druck aufgebaut werden kann.
So würde ich es erklären, damit mans versteht........Fachlich ist das ganze etwas komplizierter, kommt aber aufs selbe raus.
LG
Martin
Automatik-Getriebe arbeiten mit einem Hydro-Wandler.
Dieser Wandler ist mit ATF-Öl gefüllt.
Steht der Motor und steht die Automatik auf P, setzt sich das Öl in der Wanne ab, der Wandler läuft also sozusagen leer (nicht ganz, aber genug).
Somit steigt der Ölstand in der Ölwanne.
Da aber nur ein korrekt gefülltes Wandlergehäuse genug Druck auf die Schaufeln bringt, muss eine gewisse Menge an Öl in "Schwebe" sein, also im permanenten Umlauf.
Da in Stellung P das Getriebe "gesperrt" ist, drehen sich die "Zahnräder" nicht, was wiederrum eine gewisse Menge Öl in der Wanne hält.
Also Stellung N, das sich die Rädchen drehen und Öl "schleudern", genug Öl im Wandler ist und genug Druck aufgebaut werden kann.
So würde ich es erklären, damit mans versteht........Fachlich ist das ganze etwas komplizierter, kommt aber aufs selbe raus.
LG
Martin
achsooo achsooo, wüsste echt nich das es dort anders ist als bei manuellen schaltgetrieben, jez weiß ich wieder etwas mehr
Danke
Danke
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Danke für die aufklärende Antwort - werde es dann mal genau so machen.
Grüße,
Lazarus
Grüße,
Lazarus
+0
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