Die Frage ist halt auch, erstmal herauszufinden, wo und wieviel von dem Kram man verwenden sollte... ich hatte damals bei meinem Umbau ja auch dieses kleine Rostproblem am Tankstutzen und diverse Lochschlussarbeiten.... dort haben wir bsp. die Radläufe von Innen nach der Reparatur versiegelt... ebenfalls die Türen von Innen. Dort haben wir Versiegelung auf Wachsbasis aus der Dose genommen, von Berner oder Würth glaube ich.
Nach ein oder zwei Jahren habe mal hinter die Türen geschaut und das Zeug war immernoch einwandfrei verteilt. Sowie die behandelten Flächen unbefleckt von Rost.
Ob man nun wirklich diese "Spitzenprodukte" benötigt will ich nicht beschreien.... ich denke hier verhält es sich wie bei anderen Pflegeprodukten. Denke mal die richtige Anwedung macht es... bei mir hat es als erstes die Abläufe in den Türen zugesetzt, da ich es mit der Menge zu gut gemeint habe

Gruß
D€
EDIT: Ich denke auch, die Vorbehandlung der Flächen spielt eine wichtige Rolle.... habe mal in nen Oldtimer und Trabant (!!!)-Forum bzgl. Konservierung etc. umhergestöbert.... dort fingen die, bezogen auf den Unterboden, an mit Reinigen, schleifen, grundieren, lackieren, dann das Wax und anschließend noch ein Fett drüber.... glaube keine Werkstatt/Aufbereiter macht das so gründlich

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Achja von Versiegelungen oder Zeug was als solche angeprießen wird und auf Bitumenbasis ist, sollte man angeblich die Finger lassen, da das Zeug wasser nicht abweist sondern aufnimmt....