seinem Auto und erschrickt - offenbar ist jemand auf dem Autodach rumgestiegen, denn das ist nach innen gebeult. Ein Renault-Megane.
Zu machen ist da nix,also fährt er los. Nach ca. 1 Stunde steigen zwei
Arbeitskollegen zu, der eine hinten sitzende drückt mal eben von innen gegen das Dach - plong - die Beule ist weg.
Am nächsten Morgen das gleiche Problem. Er sieht sich um, findet mehrere Megane und alle haben eine Beule im Dach, besser gesagt, eben keine mehr, das Dach ist glatt. Es stellt sich raus, daß bei
der Kälte das Dach sich soweit zusammenzieht, daß die Wölbung nach innen springt, bzw. rausgeglättet wird.
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Oder: auch in Novosibirsk. Ein Toyota (ich weiß leider nicht mehr,
welcher), ganz modern mit Außentemperaturmessung usw.
Der Besitzer will starten, aber da tut sich nix. Ein Freund hilft und
schleppt ihn zu einer Werkstatt. Da will keiner drangehn - is ja -40°
kalt. Also stellt man das Ding in eine Halle zum erwärmen.
Nach einer guten Stunde setzt sich einer rein und probiert - das Auto
läuft. Kein Fehler zu finden. Doch: Toyota teilt mit, daß bei so nied-
rigen Temperaturen alles "totgestellt" wird, damit nicht wegen steifem
Öl (das ist da wirklich mehr Fett, als Öl) die Schmierung mangelhaft
ist und der Motor Schaden leidet. Eine kluge Idee, oder?
![lachen :haha:](./images/smilies/lachen.gif)
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Werkstatt sparen und warten, bis es wärmer wird, oder den Sensor besch...., aber das schadet dem Motor.