heppi 08.10.2008, 18:30
Hier kommen die ganzen restlichen Autogespräche rein, die woanders nicht reinpassen.
Moderator: Talk-Moderator
14/27 09.10.2008, 08:11

naja wenn man es richtig macht kann man schon sparen...
aber grade beim beschleunigen sollte man keine gänge überspringen da des im endeffekt mehr sprit kostet.
aber in der stadt unter teillast im unteren drehzahlbereich fahren is durchaus sinnvoll.

weniger sinnvoll hingegen bis 60 im 2ten gang zu fahren das man den dritten überspringen kann.

auch bei 80 auf der autobahn kann man gut im 5ten fahren aber um dann zu beschleunigen würd ich zurückschalten
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Hausfrauentip #21 : Salat schmeckt viel besser wenn er kurz vor dem servieren durch Steaks ersetzt wird

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15/27 09.10.2008, 12:03

Also ich würde sagen das es gut ist die gänge zu überspringen und das, daß den Synchronringe nicht wirklich schaden tut. Ich denke mal das es bei der Konztruktion des Getriebes mit bedacht wurde und na ja wenn ich dan noch an den motorsport denke glaube ich nicht das die immer jeden Gang einzeln durch schalten (z.B. Rally) wäre auch ihrgendwo nicht logich wen ich Leistung brauche, und da wird das Getriebe ja wesendlich mehr beansprucht wie in einem privaten auto.

so das war jetzt mal mein gendkenzug zu diesem thema.
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16/27 13.12.2008, 11:19

heppi hat am 09.10.2008, 06:38:
JC-Predox hat am 08.10.2008, 23:07:solangsam gehn die meinung auseinander ... Brain sagt schlecht, Schurik sagt wäre ok ... hmmm ... Automatikfahrn Leute :) Aber brain wenn mal angenommen fährst 100 im 5. hast vor dir nen schleicher mit 90, da hauste doch auch mal von 3 in 5 runter oder nich? Oder machste erst noch ne kurze pause im 4. :-P


Das stimmt. Ich überhole Autos die 90 und langsamer fahren generell mit 3. Gang.


Also da gebe ich doch mal meinen Senf dazu, Ich Überspringe keine Gänge... ist Angewohnheit da ich auch öffter mal ziemlich Sportlich Unterwegs bin, und Schleicher mit 90 Überhole ich auch gern im 3ten, lasse mich aber vorher auf 90 Runterrollen um dann die Optimale Drehzahl nutzen zu können, weil wenn ich mit 100 beim leicht Runtertouren in den 3ten Schalte und an ihm Vorbei Fliege bringts mir so wenig wie`n Hühnerschiss weil die Drehzahl schon nicht mehr Effektiv ist bei 100 find ich, Zwischen 3500 und 4000 Umin Lospeitschen bringt einem da schon ein Grinsen ins Gesicht :wink2:

Grüsse

Grüsse
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17/27 13.12.2008, 15:36

@ heppi
"Auf jeden Fall verbrauche ich mit meinem Carisma GDI nur 6,5 bis 7 Liter. Und das bei flotter Fahrweise."

ähm wie genau schaffst du es auf 6,5 liter runterzukommen??
ich hab schon alles ausprobiert und bleibe immer auf meine 8,5 liter stehen :?
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18/27 13.12.2008, 15:47

So anfangs hab ich ja geschrieben, das ich nicht viel dazu sagen kann, mittlerweile aber schon ... mach grad Führerscheinklasse C&E und da habsch gelernt das Gänge überspringen def. Spritsprat, zumindest bei automatischer Schubabschaltung (ob das so heißt weiß ich net - aber ich meine das es so hieß) - hatten wir nicht, jedenfalls haben des neuerer Autos, und da passiert folgendes, wenn man kein Gas gibt, bzw nicht das Kupplungspedal gedrückt hat, wird kein Sprit in die Zylinder eingespritzt, daher spart man natürllich wenn man zum Beispiel direkt vom 3ten in den 5ten Schaltet da man da nur einmal die Kupplung betätigen muss. heißt Fuß vom Gas und kein Kupplungspedal betätigt = keine Spritzufuhr. Desweitern schon dies die Kupplung da speziell die Kupplungsscheibe sowie das Kupplungsgestänge weniger belastet wird. Wies mit dem Getriebe aussieht weiß ich net, allerdings ist dürfen wir beim LKW nicht alle Gänge hinternander schalten (da würde man mit schalten auch net mehr fertig werden). wir schalten 2 4 6 7 8(2 und 4 nur zum anfahren - 6 von 25 - 35, 7 von 35 - 50, 8 von 55 bis 80); um langsam um Kurven zu fahren ist der 5te Gang, der 1ste ist für vollbeladen am Berg anfahren. Das ist so grob gesagt, mann muss wissen, das man alle Gänge 1 - 8 nochmal halbieren kann, und somit auf 16Gänge insgesamt kommt.
Zwischengas ist etwas ganz gefährliches, da damit die Kupplungsscheibe extrem belastet wird, ich versuche grad mein Fahrstil in der gemütlichen Fahrt dahingehend zu ändern das ab dem Schalten in den 3ten Gang kein Zwischengas mehr gegeben wird! Überspringen der Gänge hab ich ja vorher schon gemacht, beim Abbremsen versuche ich nun auch nicht mehr alle Gänge nach unten durchzuschalten, um die Bremse zu schon, sondern da erstmal sachte zu bremsen, dabei die Gänge nach unten hin zu überspringen heißt bei 50 net in 3ten sondern in 2 ten, allerdings wie gesagt auch schon weiter runtergebremst, um eben mehr Phasen zu haben, in dem ich nicht schalten muss, aber dennoch genügend Motorbremswirkung zu haben, um die Bremsen zu schonen.

Joa so ist das ;-)
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19/27 13.12.2008, 17:30

Schmanta hat am 13.12.2008, 15:47:... mach grad Führerscheinklasse C&E und da habsch gelernt das Gänge überspringen def. Spritsprat, ...

Wie ja sagte, habs beim Busfahren nicht anders gelernt, man kann vom 1. gleich in den 3 Schalten, teoretisch auch im 2. anfahren.

LKWs haben in der Regel zwar mehr Gänge als ein Bus aber im Prinzip denke ich ist es das selbe.
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20/27 13.12.2008, 22:06

2Nice hat am 13.12.2008, 15:36:@ heppi
"Auf jeden Fall verbrauche ich mit meinem Carisma GDI nur 6,5 bis 7 Liter. Und das bei flotter Fahrweise."

ähm wie genau schaffst du es auf 6,5 liter runterzukommen??
ich hab schon alles ausprobiert und bleibe immer auf meine 8,5 liter stehen :?

Ich bin mit meinem GDI schon im Schnitt auf 6,2 Liter (laut Bordcomputer und auch Nachrechnerei beim Tanken) gekommen. Ich wollte es auspobieren und bin eine ganze Tankfüllung lang sehr gemütlich uns vorausschauend gefahren. Und Gänge habe ich auch übersprungen.
Es hat zwar wenig Spaß gemacht, aber jetzt kann ich wenigstens immer sagen, dass ich ein großes Auto habe, das weniger Sprit als mein alter Mazda 323 verbraucht :)
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alberto
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21/27 14.12.2008, 01:01

Soooodele.........dann auch mal mein Statement dazu.......aus fachlicher Sicht.

1. BITTE keine Vergleiche zwischen LKW/BUS und PKW.......GAAAAANZ andere Getriebe, GAAAAAANZ andere Motoren.......und vor allem GANZ anderes GEWICHT.

2.
Bremsen VOR einer Ampel ist Spritfressend........Fuß vom Gas, bei 1200 U/Min runterschalten, KEIN Gas geben.........kommt der Motor unter 1200 U/Min verbraucht er Sprit.

Das könnt Ihr testen:
Bordcomputer auf Momentan- Verbrauch stellen.
Normal fahren und bei 50 mal Fuß vom Gas und Kupplung treten.........es müssten so an die 1 bis 2 Liter angezeigt werden..oder sogar mehr.

Selbes Spiel andersrum:
50 fahren im 4.ten Gang, NUR FUß vom Gas nehmen.
Anzeige zeigt 0,00 Liter..........

Hier greift die Schubabschaltung, die EInspritz-Motoren und auch sehr viele Vergasermotoren, sowie alle neueren Diesel haben..........

Deswegen spart man Bergab auch mehr Sprit, wenn man z.b HOCHSCHALTET und nur den Fuß vom Gas nimmt.

Leerlauf ist da GANZ falsch.......da Verbraucht der Motor sprit.
Logisch, sonst würde er ja ausgehen........

Was nun kommt:
Ab WANN soll man den Motor ABSTELLEN beim warten?

Rechnen wir 2 Liter Standgas-Verbrauch auf 50 km fahrstrecke, wenn wir NUR mit Standgas rollen würden...50 km lang. Dann hätten wir für 50 km Fahrstrecke im Standgas 2 Liter verbraucht.

Der Startvorgang beim GDI beträgt 0,3 Liter.
1 Stunde Standgas sind 2 Liter.

Umgerechnet in Minuten:
60 Minuten = 2 Liter.

Startvorgang 0,3 Liter.

7 Startvorgänge = 2 Liter.

Pro Minuten Verbraucht der GDI 0,04 Liter Sprit. (2 : 60 = 0,04)
Also lohnt eine Abschaltung gegenüber einer Startung des Motors ab 7,5 Minuten.
Ab da sollte Der Motor REIN RECHNERISCH abgestellt werden, um Sprit zu sparen.

Wer weiss, wie lange er steht............????? Also ich so gut wie NIE........

OK, weiter zum Thema Gänge überspringen.

Das Getriebe ist KEIN sequenzielles Getriebe, wie in der Nennung "Rally" genannt wurde.

Im sequenziellen, manuellem Getriebe KANN kein Gang so einfach Übersprungen werden, da es keine Schaltkulisse gibt.
Es ist wie beim Motorrad.......rauf ist rauf, und runter ist runter.......je nach ausführung.
Jedenfalls müssen die Gänge immer nacheinander geschalten werden.
Zwar kann man 2 mal ziehen (oder drücken) um einen Gang "auszulassen", aber geschalten muss er werden.

Das synchronisierte Getriebe, auch H-Schaltung ( Schaut euch die Kulisse an, schaut aus wie ein H..beim 4-Gang Getriebe, deswegen H-Getriebe als gebräuchlicher ausdruck) ist, wie der Name schon sagt, Synchron........aber leider nur gegenüber des nächsten Ganges.
Die Schaltklaue zieht das Zahnrad zum Synchronring, dass das gegenüberliegende Zahnrad "synchronisiert" und auf gleiche Drehzahl bringt.

Was bedeutet, dass das Getriebe vom 1. Gang das Zahnrad zum 2.ten Gang in der Drehzahl anpasst.

Wird nun z.B vom 1.ten Gang in den 3.ten Gang geschaltet, müssen die Synchronringe weit mehr Bremskraft aufwenden, um das Zahnrad vom 3.ten Gang anzupassen.

Versuch?

Haut mal vom 2.ten in den 3.ten Gang, aber richtig mit schmackes.
Ein gutes Getriebe schafft das ohne Geräusche.......

Dann macht das selbe vom 3.ten in den 5.ten.............aber nicht erschrecken wenns gewaltig rasselt und kracht, nur kurz aber es kommt.

Eben weil der Synchronring nicht die Zeit hat zum angleichen........

PKW-Getriebe sind Schräg verzahnt, LKW- Busgetriebe Grad Verzahnt und Synchroniesiert, alte LKW-Getriebe sind Gradverzahnt und unsynchronisiert.
Deshalb MUSS man bei unsynchronisierten, gradverzahnten Getriebe Zwischengas geben. Sonst geht entweder der Gang nicht rein, oder es rasselt NUR noch.

Synchronisierte, schrägverzahnte Getriebe soll und darf man nicht mit Zwischengas RAUFSCHALTEN, also z.b vom 2.ten in den 3.ten Gang mit zwischengas schalten........die Synchronringe unterleiden einem mehr als 100-fachen Verschleiss, nicht von 1.000.000 auf 600.000............

sondern von 1.000.000 auf 100.000.

Sprich:
Ein Getriebe, das permanent mit Zwischengas geschaltet wird, stirbt bei 100.000 km, während ein Getriebe Ohne Zwischengas 1.000.000 km laufen würde.

Anders sieht es aus, wenn aus hohen Drehzahlen runtergeschalten wird.
Da SOLL man, um den Ausgleich zu schaffen, mit Zwischengas arbeiten.

Und zwar so präzise, das es auch OHNE KUPPLUNG geht, wobei der Gang reinflutschen MUSS, ohne jegliche Geräusche.

Wer mal ohne Kupplung das Schalten gelernt hat............ist 2 bis 3 Zehntel Sekunden schneller..sowohl beim Beschleunigen, als auch beim Bremsen.......

Schnittbild eines Ausgleichs-Getriebes:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... 1202134547

Man sieht.........die Zahnräder sind Unterschiedlich Groß.
Zwischen den Zahnrädern sieht man die Synchronringe.......über diese muss die Schaltwelle sowie das Zahnrad "synchronisieren, das heisst, auf gleiche Drehzahl bringen..........und gleicht somit die unterschiedlichen Drehzahlen der Zahnräder aus.

Man kann ein Getriebe auch ohne Kupplung fahren.
Die Motordrehzahl muss dann im Einklang der Getriebedrehzahl stehen.
Stimmt die "synchronität", flutscht der Gang ganz locker rein.

Mit Übung und Geduld schafft man dann das Schalten ohne Kupplung.

Einzig der Rückwärtsgang.......aber das erklärt sich ja von selbst.

Wie wirkt sich das alles nun auf den Spritverbrauch aus?

Jeder tritt auf die Kupplung kostet Sprit, weil der Motor dann im Leerlauf-Modus ist, obwohl die Drehzahl hoch ist.

Je weniger geschaltet wird, desto geringer ist der Verbrauch.

Zwischengänge gehen aber auf Kosten des Getriebes, also das Überspringen von Gängen.

Armotisiert sich das?

NEIN.
Die "MOMENTANKOSTEN" sind zwar geringer, aber die Folgekosten um ein weites Höher, wenn Kupplung, Rücklager und Getriebe instand gesetzt werden müssen.

Bremsen vor Ampeln im Leerlauf anstatt Fuß vom Gas mit eingelegtem Gang und ohne die Kupplung zu treten verbraucht mehr Sprit.

Bremsen bei Bergabfahrt..........kommt auf die Situation an.

Bremsbeläge kosten mehr als eine Spritersparniss, wenn die Scheiben vorzeitig gewechselt werden müssen, legt man eh drauf.

Also tut man folgendes:

1. Bei Zufahrt auf eine Ampel oder sonstigen Dingen, wo man stoppen muss:
Gang drinlassen, Fuß vom Gas, ggf., runterschalten (ohne Gas zu geben) und mit dem Motor so weit es geht runterbremsen, kurz vor dem Hindernis erst Kupplung treten und bremsen/anhalten.

2. Leichte Bergstrecken Bergab in hohen Gängen ohne Gas "rollen" lassen.
Lieber einen Gang HOCH schalten und rollen lassen, als im niedrigen Gang Gas geben zu müssen. Schubabschaltung nutzen.

3. Motor abstellen, wenn vorausgesehen werden kann, das die Standzeit länger als 7 Minuten beträgt, oder man auf der Fahrstrecke mehr als 7 mal warten muss. (Erfahrungswerte sammeln für die Strecken, die man täglich fährt.)

4. KEINE Gänge überspringen.
Das spart zwar sehr oft (nicht bei Bergauf-Strecken, weil man da mehr Gas geben MUSS) Sprit, legt aber am Ende KRÄFTIG drauf. (wenn man das Auto länger fahren will/muss)

5. Sportliches fahren muss nicht Spritfressend sein.
Das Ausnutzen des optimalen Wirkungsgrades bei optimaler Drehzahl und Gaspedalstellung kann sogar sportlich eine Menge Sprit sparen.
z.B mit Halbgas beschleunigen, zügig hochschalten um dann im hohen Gang "dahinzurollen".......

Es ist z.b effektiver, an einer Ampel nen Start hinzulegen und schnell bis in den 4.ten Gang zu schalten, als im 1. anfahren, hochzuckeln und den 3.ten einzulegen..........man verpasst 2 mal den optimalen Wirkungsgrad.

6. So oft es geht im Unterdruckbereich NULL fahren.
Das bedeutet, das Gaspedal darf nur soweit betätigt werden, das der Motor im Zug-Schubbetrieb arbeitet.

Mit der Momentananzeige kann man das genial testen, lenkt aber höllisch vom Verkehr ab:

Anfahren und lieber mehr Gas geben, zügig hochschalten und im 4.ten Gang durch die Stadt.
Dabei darauf achten, das die Anzeige im Bereich von 4 bis 5 Liter bleibt.
Mit dem gaspedal spielen.......aber nur MILLIMETER........irgendwann habt ihr einen Punkt, da zieht der Motor noch, bremst also nicht ab, schiebt aber auch nicht.......und der Verbrauch geht auf unter 4 Liter.

Ebenso verhält es sich beim Bergauffahren oder auf der Autobahn.

ein paar Millimter weniger Gas und der Verbrauch geht DRASTISCH runter, obwohl die Geschwindigkeit gleich bleibt.

Testet das mal, achtet aber auf den Verkehr...ihr werdet euch, grad beim GDI, wundern.

Da MIR das ganze aber mittlerweile SO auf den SACK geht........schaas ich drauf.........8 Liter bei ausschließlich Stadtverkehr sind der momentane Schnitt bei mir.

Wenn ich sparen will, kauf ich mir nen Smart oder nen Toyota IQ, oder nen Polo Diesel 3 Zylinder............

Wenn meine Süße mal im Schnitt 9 Liter braucht.........ja dann.........wirds eh zeit für ne Überholung des Motors...........was bedeutet: Schrottplatz.

OK, ohne blastern warens auch 10 Liter........stimmt da aber alles, darf ein GDI unter keinen Betriebsbedingungen mehr als 9 Liter im Schnitt verbrauchen.

Es ist aber kein Thema, auch mal 12 oder 14 Liter durchzujagen, meinetwegen auch auf dauer.
Aber wer prügelt seine Carisma ständig vollgas über die Piste..........STÄNDIG.........wohl keiner, oder?

Ich bin das alles durch:
Spritsparend mit 5,6 Liter/100 km, Normalfahrt mit 7 Liter/100 km, Vollgas so oft es geht mit 11 Liter/100 km........und jetzt mal so mal so mit 8 Liter/100 km.


So, langer Beitrag von mir.........ich hoffe, ich konnte etwas Licht ins Dunkel bringen..........und es so zu erklären, das mans versteht.

LG
Martin
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22/27 21.12.2008, 20:21

So jetz muss eine LKW fahrer was sagen. Ich fahre immer in die dritten gang an in LKW. Egal wie viel mein LKW wight. Denn in die 5 und 7 und und habe eine 16 gang getriebe. Und nur so kann mann in eine LKW wirklich spritsparen. :deal: :deal: :deal: :deal:
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Pete was here!!!!
Pete67
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23/27 15.02.2009, 13:18

Also ist es auch spritsparender bei bergabfahrten den gang rauszunehmen und einfach rollen lassen oder ? oder im höchsten gang dahin "rollen" ?
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s0nx
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24/27 15.02.2009, 13:25

Guckmal, hier steht deine Antwort:

NiceIce hat am 14.12.2008, 01:01:Bremsen VOR einer Ampel ist Spritfressend........Fuß vom Gas, bei 1200 U/Min runterschalten, KEIN Gas geben.........kommt der Motor unter 1200 U/Min verbraucht er Sprit.

Das könnt Ihr testen:
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Selbes Spiel andersrum:
50 fahren im 4.ten Gang, NUR FUß vom Gas nehmen.
Anzeige zeigt 0,00 Liter..........

Hier greift die Schubabschaltung, die EInspritz-Motoren und auch sehr viele Vergasermotoren, sowie alle neueren Diesel haben..........

Deswegen spart man Bergab auch mehr Sprit, wenn man z.b HOCHSCHALTET und nur den Fuß vom Gas nimmt.

Leerlauf ist da GANZ falsch.......da Verbraucht der Motor sprit.
Logisch, sonst würde er ja ausgehen........


Was ich nicht empfehlen kann ist der Tipp mit dem Bergabfahren und hochschalten, klar spart man sprit, aber was vernachlässigt wird ist die Sicherheit! Also lieber bergab in nem niedrigeren Gang rollen lassen, durch die Motorreibung die Bremswirkung ausnutzen, und dadurch die Bremsen schonen, und gegebenfalls im extrem Situationen auch Bremsfading vermeiden (überhitzen der Bremsen, und dadurch an Bremskraft verlieren, kann an wirklichen Bergen sehr gefährlich werden). Bei einfach Gefällen, kann man natürlich auch hochschalten, und mit vorausschauender Fahrweise sowohl die Bremsen schonen als auch Spritsparen zugleich!
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25/27 15.02.2009, 15:35

Also wenn ich einen Gang überspringe, dann meist vom 3ten in den 5ten. ABER ich lass die Kupplung etwas getreten, damit die Drehzahlen runter gehen, bevor ich schalte.

Bis jetzt keine Probleme und mein Durchschnittsverbrauch liegt zwischen 6.0L - 6.5L hatte auch schon leicht unter 6.0L hab aber bei 950KM nachgetankt, hatte Angst ich bleibe stehen. :O

Gruß Ben :)
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Wer andern eine Grube gräbt, heißt Grubenfred!

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
Insgesamt 1x geändert, zuletzt am 03.03.2009, 19:13 von Mr.Ben.
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26/27 18.02.2009, 16:30

Also irgendwie versteh ich da manches von NiceIce nicht .. z.b


"Deswegen spart man Bergab auch mehr Sprit, wenn man z.b HOCHSCHALTET und nur den Fuß vom Gas nimmt.

Leerlauf ist da GANZ falsch.......da Verbraucht der Motor sprit.
Logisch, sonst würde er ja ausgehen........"


also sollte man wenn man berg rollen will .. nicht im leerlauf rollen , sondern im höchsten gang ? .. aber da müsste ja die motorbremse greifen und man rollt mehr oder weniger kürzer .. und man müsste wieder gas geben um voran zu kommen ?
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s0nx
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