Ja is ja klar mitm gewicht und so...
aber die 10 Liter machens jetz net oder? Ich mein meine Kiste wiegt schon 20Kg, da müßte ich ja alles ausbauen...
Und ich hab mal folgendes in Erfahrung gebracht... Is zwar ein langer text aber er erklärt den Benziner-fahrern unter euch wie schlau euer Auto eigentlich is und das VPower-spritsparen anscheinend doch nur einbildung is. Auch wenn ich selbst der überzeugung bin dases ein bisschen was bringt... naja lest selbst...
Die Voraussetzung, günstigeres Normalbenzin zu tanken, ist nach Angaben von Magnus Geisler vom ADAC-Technikzentrum in Landsberg (Bayern) bei Super-Fahrzeugen aber eine Freigabe des Autoherstellers - sonst können Motorschäden die Folge sein.
Entscheidend ist Geisler zufolge die Oktanzahl. Je höher die Oktanzahl, desto geringer die Gefahr von Selbstzündungen, die die Kolben schädigen. Normalbenzin besitzt 91, Super 95 und Super Plus 98 Oktan. Zusätzlich bieten einige Mineralölhersteller Premiumsprit mit 100 Oktan an.
Bei modernen Fahrzeugen ist die Gefahr von Motorschäden gebannt: "Jeder moderne Motor hat einen Klopfsensor, der die Spritqualität erkennt", sagt VW-Sprecher Harthmuth Hoffmann in Wolfsburg. Er stelle die Motorsteuerung auf die Spritsorte ein. Auch Opel-Sprecher Sven Markurt in Rüsselsheim verweist auf den Klopfsensor, der in allen aktuellen Modellen der Marke eingebaut ist: "In der Regel können daher alle Opel-Benziner im normalen Alltagsbetrieb Super oder Benzin tanken."
Allerdings gibt Opel-Sprecher Markurt zu bedenken, dass mit dem günstigeren Sprit auch geringe Leistungseinbußen und ein erhöhter Verbrauch verbunden sein können. Als Faustformel nennt Magnus Geisler einen theoretischen Mehrverbrauch von einem Viertelliter auf 100 Kilometer, da eine höhere Oktanzahl auch einen höheren Wirkungsgrad und damit einen niedrigeren Spritverbrauch ermöglicht.
Womöglich macht es auch keinen Unterschied: Die Sachverständigen der Dekra haben in ihrem Prüflabor in Klettwitz (Brandenburg) für die Zeitschrift "Auto Bild" einen Test mit einem Skoda Octavia 1.6 FSI vorgenommen. Der Wagen wurde mit 91-, 95- und 100-Oktan-Sprit in den Testzyklus geschickt. Dabei wurden Gesamtverbräuche von 6,93, 6,89 und 6,90 Litern auf 100 Kilometer gemessen. "Ein Einfluss der verschiedenen Kraftstoffqualitäten auf den Kraftstoffverbrauch konnte nicht festgestellt werden", lautet das Fazit der Prüfer.
Zwar räumt Testleiter Steffen Schmidt ein, dass es sich bei dem Test um eine Stichprobe handelte. Andere Fahrzeuge reagierten womöglich empfindlicher auf unterschiedliche Spritsorten. "Wenn der Hersteller das freigegeben hat, sollte man das ruhig nutzen", lautet dennoch sein Rat. Schließlich hänge der Mehrverbrauch bei Sprit mit niedriger Oktanzahl nicht zuletzt auch vom Fahrprofil ab. Bei Fahrten auf der Autobahn oder unter Volllast sei er höher als etwa im Stadtbetrieb.
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