Schmanta 17.07.2008, 07:46
Hier kommen die ganzen restlichen Autogespräche rein, die woanders nicht reinpassen.
Moderator: Talk-Moderator

Welchen Reifendruck fahrt ihr? Und was macht ihr mit eurem Reifendruck nach meinem Beitrag?

(1) unter 2,5 bar (vorn und hinten)
28
33%
(2) zw. 2,5 und 2,9 bar (vorn und hinten gleich)
22
26%
(3) zw. 2,5 und 3,0 bar (mit einer Differenz von vorn und hinten)
9
11%
(4) zw. 3,0 und 3,4 bar (vorn und hinten gleich)
2
2%
(5) zw. 3,0 und 3,5 bar (mit einer Differenz von vorn und hinten)
1
1%
(6) genau das was auf dem Reifen als Druck drauf steht! (vorn und hinten)
2
2%
(7) genau das was auf dem Reifen als Druck drauf steht! (hinten mehr)
1
1%
(8) Weiß ich gar nicht!
2
2%
(9) Werd ich mit Sicherheit nicht machen.
2
2%
(10) Probier ich aus, bin aber skeptisch.
8
10%
(11) Aus der Sichtweise, ist es klar und werde sobald es geht auf den "richtigen Luftdruck" wechseln.
7
8%
 
Abstimmungen insgesamt: 84

66/80 18.07.2009, 10:09

Wenn du dir die Beiträge mal von vorn durchliest, wirst d sehen, das Heckantrieb und Frontantrieb vollkommen egal ist, wichtig ist, das hinten die Achse egal bei welcher Antriebsart die Spurführende Achse ist, und deswegen soll die hintere Achse nen höheren Luftdruck aufweisen.
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67/80 18.07.2009, 10:51

Hi,

hab mir das ganze auch mal durchgelesen... Auf der einen Seite glaub ich dir und diesen Fahrsicherheitsfuzi, dass nicht alle Informationen an den Endverbraucher weiter gegeben werden, aus Patentgründen oder was ich eher glaube Absatzgründen....(weniger Druck, mehr Rollwiderstand, mehr Verschleiß)

Allerdings muss man immer bedenken, dass ein stark gefüllter Reifen, weniger Auflagefläche hat mit der Straße, somit länger braucht um auf Temperatur zu kommen und damit sein volles Potential entfalten kann...

Ich meinerseits fahre Falken 215/40 R18 89Y..... mir wurde ne Freigabe geschickt, wo drinne steht dass ich vorne mit 2,2 Bar fahren soll und hinten mit 2,4 Bar. Die Reifenfreigabe war von Februar 08 und der FK-452 ist nicht das älteste Modell.

Ein gängiger Tipp von Seitens KFZler war es immer 0,5 mehr drauf zu machen.... also würde ich mit 2,7 und 2,9 Bar fahren, was doch dicke reichen würde.

Letztendlich, da ich es hart mag, ich en haufen km weg schrubbe durch die BAB, jage ich stets 3,0 vorne und 3,2 hinten drauf.... mehr als angeben und dennoch an der Maximalgrenze, da auf meinen eine maximale Belastbarkeit von 3,2 Bar angegeben ist.

Und diesen Fahrsicherheitstypen traue ich auch keinen Meter.... Hatte auch schon meine "Fahrsicherhheitstrainigs"..... was ich da teils hören durfte war erschreckend.... und ich bin der letzte, der nicht an technischen und physischen know-how interessiert ist und sich belehren lässt.


@ Schmanta

Wirklich tolles thema was du da gemacht hast.


Gruß
D€
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68/80 18.07.2009, 11:14

Wie hier schon geschrieben, solche Themen, geb ich nur wieder, wenn ich selber davon überzeugt bin, weil grundsätzlich bin ich von sehr skeptischer Natur und hinterfrage alles was für mich unlogisch bzw. unverständlich ist.

Dürfte man hier auch im Forum teilweise an manchen Beiträgen gemerkt haben.

Freut mich das es dir gefallen hat, für mich war das ein Thema, was bei mir schon ewig für Diskutionsstoff gesorgt hat, und dann kam das mit dem Fahrsicherheitstraining. Hieß für mich, die neuen Erkenntnisse musste ich unbedingt hier wiedergeben.

Schön das dir der Beitrag gefallen hat, und du ihn auch verstehst.

Zu den Fahrsicherheitsfuzzis ... kann ich nur sagen, ja du hast Recht es erzählt jeder wirklich was anderes, und ist überzeugt von seiner Meinung.

Aber genau dies was unser Fahrsicherheitsmensch hier erzählt hat, war alles genau mit dem meinigem physikalischem und technischem Wissen/Verständnis im einklang. :ok:
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69/80 18.07.2009, 11:41

Ich hab mich auch mal durch den Thread gelesen (sehr interessant) und möchte nun auch mal meinen Senf dazu geben. Vorweg: Erfahrung mit Extremsituationen habe ich keine.

Generell ist es von der Physik her so, dass du durch Erhöhung des Reifendrucks Roll- und Haftreibung reduzierst. Wie solltest du sonst dadurch Sprit einsparen können? Und verringerte Reibung bedeutet, dass geringere Kräfte nötig sind, um deinen Reifen zum Rutschen zu bringen. Die Kraft, die in Extremsituationen wirkt ist hauptsächlich die träge Masse deines Fahrzeuges. Wie von Nice vorgeschlagen, stell dir doch mal ein Ausweichmanöver vor: Du musst verzögern und lenken. Du hast nun hinten schon erhöhten Reifendruck. Durch das Bremsen neigt sich dein Fahrzeug nach vorn und federt an der Vorderachse stark ein. Die Haftung an den Vorderrädern nimmt stark zu und da auf der Hinterachse kaum noch Gewicht liegt, nimmt dort die Haftung weiter ab. Wenn du jetzt lenkst, ist die Wahrscheinlichkeit, dass dich dein Heck überholt, aufgrund der viel geringeren Haftung extrem groß.

Hinten den Druck zusätzlich zu erhöhen, ist mit dieser Argumentation also schlecht. Ob sie stimmt? --> testen.

Im Allgemeinen wirst du dein Fahrzeug bei geringerem Druck in Extremsituationen besser kontrollieren können, da mehr Reibung (Haftung/Grip). Zu wenig Druck ist natürlich auch schlecht, da die Reifenflanken so weniger stabil sind und das Fahrzeug beim Richtungswechsel stärker auf der Lauffläche herumschwimmt.

Im Endeffekt ist der obige Text auch nur theoretische Physik und auch nicht durch Rechnungen und Gleichungen von mir bewiesen sondern nur, was ich aus der Schulphysik behalten habe.

Aus meiner Sicht wäre es die einzige Lösung. wenn man das Fahrverhalten mit den stark verschiedenen Drücken am gleichen Fahrzeug einmal in Extramsituationen testet. Vielleicht könnte man mal so ein Automagazin damit beauftragen. Oder man macht es selbst auf einem abgesperrten Gelände, um keine durch Firmeninteressen verfälschten Ergebnisse zu erhalten.

Das ist meine Sicht.

Gruß,
Andy.

EDIT:
Zum Thema "Reifenhersteller wissen am besten, wie hoch der Druck sein soll": Ich würde mal vermuten, dass der optimale Druck auch stark vom Fahrzeuggewicht abhängt. Zumindest ist es beim Fahrrad so, dass man den Druck abhängig vom Gewicht des Fahrers wählt (Ok, schlechter Vergleich ;-) )
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70/80 18.07.2009, 15:47

Auf meinen Reifen steht aber auch, dass ich niemals mehr als 2,7bar draufhaben sollte... Also wäre das mit 3,4bar ja verkehrt???
+0
MIXatBROTHERz
71/80 18.07.2009, 22:01

Ich seh schon, es will nicht verstanden werden, meine Kernaussage ist:

Der Reifendruck der Fahrzeughersteller ist zu gering!!! Da ich der versuche zu erklären das der Reifendruck der der Reifenhersteller der 100% richtige ist.

Der der Fahrzeughersteller ist immer niedriger angesiedelt, heißt also in Umkehrschluß, das man wenn man den Reifendruck der Fahrzeugersteller fährt einen zu niedrigen Druck fährt, daher hat man eine größere Auflagefläche als bei 100% Reifendruck, das wiederrum heißt man hat einen Mehrverbrauch, dieser Mehrverbrauch wird also der Normale Verbrauch wenn man den richtigen Reifendruck hat.

Hier mal ein Bild:
BildBild

Links kannst du mit dem Reifendruck für die Fahrzeugherstellerangaben vergleichen, Rechts den optimalen welchen dir die Reifenhersteller angeben. In der Mitte ist der Reifendruck zuhoch dargestellt. Warum hinten mehr, kann ich nicht mehr wieder geben,da es zu lange her ist, hat aber irgendwas mit den Seitenführungskräften zu tun gehabt.

Heißt also, was ich versuche zu erklären hat nichts damit zu tun, zuviel Druck in die Reifen zu machen, sondern den richtigen! Aber das wollen oder können hier einige nicht verstehen!

Und ich bin es wie damals leid hier immer weiter die selben Argumente zu bringen, und jedesmal die selben Zweifel lesen zu müssen, lest einfach alles, bildet eure Meinung, versucht es oder lasst es sein, ich wollt mit diesem Thread der allgemeinheit was gutes, wem das nicht passt, oech, mich interessiert des einfach nicht mehr. ich werde so weiter fahren, und sparen, und ihr könnt machen was ihr wollt/ für richtig haltet, danke der Aufmerksamkeit.

Finde der Thread gehört geschlossen - wer ihn lesen will, kann dies die Fragen die gestellt wurden, wurden mehrfach gestellt, genauso wie die Zweifel - zu dem gab es genügend Antworten von daher meine Meinung, kann des hier geschlossen werden.

PS: Jedesmal wenn ich schreibe, "Lest etwas" heißt das man soll lesen und verstehen!

Danke der Aufmerksamkeit! Ende.
PPS:
andy555 hat am 18.07.2009, 12:41:EDIT:
Zum Thema "Reifenhersteller wissen am besten, wie hoch der Druck sein soll": Ich würde mal vermuten, dass der optimale Druck auch stark vom Fahrzeuggewicht abhängt. Zumindest ist es beim Fahrrad so, dass man den Druck abhängig vom Gewicht des Fahrers wählt (Ok, schlechter Vergleich ;-) )

Nein der Vergleich ist gut, und auch richtig, je nach Fahrzeuggewicht, muss der Reifendruck auch angepasst werden, aber das ist wieder nen eigenes Thema. Gibt ja noch zig anderer Faktoren, Einsatzzweck des Reifens in welchem Gelände wird das Fahrzeug bewegt, in welcher Klimazone zu welcher Jahreszeit ... aber wie gesagt, das wären eigenen Themen.
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72/80 18.07.2009, 23:02

Deine Behauptung, dass der vom Fahrzeughersteller angegebene Druck (viel) zu niedrig ist (wegen Komfort) will ich nicht in Frage stellen. Das ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der Fall (Ich kann es nicht belegen aber auch nicht widerlegen)

Ob der optimale Druck so weit über der Empfehlung des Fahrzeugherstellers liegt, wie du es empfiehlst (bei deiner Rad-/Reifenkombi), bezweifle ich, habe dafür jedoch auch keine Belege.

Das sicherste Indiz um zu ermitteln, ob ein gewisser Druck zu hoch oder genau richtig ist, ist aus meiner Sicht ein Vergleich des Fahrverhaltens im Grenzbereich. Denn auf den Grenzbereich bezieht sich doch der Ausdruck "richtig" oder "falsch", zumindest sollte er das. Wenn du das auf Spritverbrauch beziehst, ist natürlich höherer Druck immer besser.

Aber wahrscheinlich müsste man diesen Test für jede Rad/-Reifenkombi separat durchführen bzw. für jeden Carisma. Möglich wäre aber auch, dass sich ein allgemein gültiges Optimum ergibt.

Geht man mal von Originalbereifung aus, könnte so ein Vergleichstest ergeben, dass ein optimaler Druck 0,5 Bar über der Fahrzeugherstellerempfehlung liegt; Oder auch 1,0 Bar; Und vielleicht 1,5Bar auf der Hinterachse. Wer nun größere Felgen mit Niederquerschnittsreifen aufzieht, muss sowieso höhere Drücke in Abhängigkeit von der Veränderung des Querschnitts, Tragfähigkeitsindex und Reifenbreite (vielleicht auch noch mehr Faktoren) fahren. Das berechnen ja die Luftdruckrechner der Reifenhersteller. Vielleicht würde ein Test dann auch ergeben, dass auch hier ein identischer Aufschlag auf diese errechneten Werte optimal wäre; Möglicherweise ergibt sich auch ein relativer Aufschlag (in %)

Natürlich müsste man einen solchen Test entsprechend groß aufziehen um so allgemeingültige Aussagen treffen zu können aber ein Ergebnis welcher Druck nun für ein bis zwei Autos und deren aktuelle Rad-/Reifenkombi besser bzw. optimal ist, wäre sicher sehr interessant.

Nun nochmal zum Thema Fahrzeuggewicht:
Schmanta hat am 18.07.2009, 23:01:[...]

PPS:
andy555 hat am 18.07.2009, 12:41:EDIT:
Zum Thema "Reifenhersteller wissen am besten, wie hoch der Druck sein soll": Ich würde mal vermuten, dass der optimale Druck auch stark vom Fahrzeuggewicht abhängt. Zumindest ist es beim Fahrrad so, dass man den Druck abhängig vom Gewicht des Fahrers wählt (Ok, schlechter Vergleich ;-) )

Nein der Vergleich ist gut, und auch richtig, je nach Fahrzeuggewicht, muss der Reifendruck auch angepasst werden, aber das ist wieder nen eigenes Thema. Gibt ja noch zig anderer Faktoren, Einsatzzweck des Reifens in welchem Gelände wird das Fahrzeug bewegt, in welcher Klimazone zu welcher Jahreszeit ... aber wie gesagt, das wären eigenen Themen.


Hmm, nein. Es trifft das Thema eben genau auf den Kopf, denke ich.

Dass der Reifendruck einem (durch Zuladung) veränderten Fahrzeuggewicht angepasst werden muss, ist denke ich jedem klar. Was ich mit dem Abschnitt jedoch sagen wollte ist, dass du die gleiche Rad-/Reifenkombi wahrscheinlich auf einem 1,1t schweren Golf wie auch auf einem 2t schweren Audi A8 fahren könntest. Das kann jedoch der Reifenhersteller nicht wissen. Und deshalb habe ich ausnahmsweise mal begründete Zweifel an deinen Ausführungen. Ich kann nämlich nicht verstehen, wie du dann den richtigen Reifendruck von der Angabe des Reifenherstellers ableiten können willst.

Verstehe das bitte nicht als zerredende Kritik an deinen Ausführungen oder deiner Person sondern als konstruktive Kritik.

Als weiterer Punkt ist mir noch eingefallen, dass bei zu hohem Druck auch der Bremsweg stark ansteigt. Ich denke, du kannst dir nicht absolut sicher sein, dass der von dir gefahrene Druck der richtige ist. Deshalb sollte es auch in deinem Interesse sein, die Diskussion eventuell zu einem Ergebnis zu führen. Denn wenn dein Druck zu hoch sein sollte, gefährdest du in einer Notsituation nicht nur dich sondern auch andere Verkehrsteilnehmer. Denke z.B. an die klassische Fahrschulsituation: Kind läuft seinem ball auf die Straße nach...

Gruß,
Andy.

PS: Der von mir oben erdachte Vergleichstest, bietet meiner Meinung nach zahlreiche Facetten. Ich werden das mal ADAC und co. vorschlagen. Schließlich hört man immer nur von Tests, die zeigen, was bei zu niedrigem Druck geschieht.
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73/80 19.07.2009, 09:46

andy555 hat am 19.07.2009, 00:02:Was ich mit dem Abschnitt jedoch sagen wollte ist, dass du die gleiche Rad-/Reifenkombi wahrscheinlich auf einem 1,1t schweren Golf wie auch auf einem 2t schweren Audi A8 fahren könntest. Das kann jedoch der Reifenhersteller nicht wissen. Und deshalb habe ich ausnahmsweise mal begründete Zweifel an deinen Ausführungen. Ich kann nämlich nicht verstehen, wie du dann den richtigen Reifendruck von der Angabe des Reifenherstellers ableiten können willst.



Ganz einfach, da die Rad/Reifenkombi beim Golf nen anderen Tragfähigkeitsindex hat als das gleiche Reifenmodell beim 2t A8. Ergo auch andere Druckbereiche.


Gruß
D€
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74/80 19.07.2009, 12:32

Achso. Das ist ein Argument :-) Wobei dich keiner daran hindert einen höheren Tragfähigkeitsindex zu fahren, als es für dein Fahrzeug notwendig wäre. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass es einen Reifen gibt, der tatsächlich auf zwei so unterschiedlichen Fahrzeugen gefahren werden kann, ist wohl doch recht gering.
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75/80 31.07.2009, 10:07

Hallo...

Ich habe jetzt endlich eine Herstellerbestätigung von Hankook bekommen...

Und siehe da... :O

Empfohlener Mindest-Kaltluftdruck (Volllast) :

über 180 km/h: - VA 3,0bar / HA 2,7bar

bis 180 km/h: - VA 2,8bar / HA 2,5bar

Volllast=Betrieb mit voller Zuladung, Anhängerbetrieb und -oder Fahrten mit Höchstgeschwindigkeit

Meine Frage jetzt... Was bedeutet "über 180 km/h & bis 180km/h"? Ich persönlich verstehe das so, dass wenn ich immer unter 180 km/h fahre den unten genannten Reifendruck haben müsste, oder?

Liebe Grüße aus'm Osten! :wink2:
+0
MIXatBROTHERz
76/80 31.07.2009, 10:21

Gute Frage, was steht denn genau bei der Reifenbezeichnung für die die Angaben gelten, steht da der Geschwindigkeitsindex mit dabei? Wenn nicht, könnte das auch daüfr sein ... allerdings wäre das schon komisch ... aber auch so ist es komisch!
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77/80 31.07.2009, 10:42

Hier mal die komplette Herstellerbestätigung!
Dateianhänge
CCI31072009_00000.jpg
CCI31072009_00000.jpg (214.62 KiB) 960x betrachtet
+0
MIXatBROTHERz
78/80 31.07.2009, 12:03

Also ich versteh das so, das egal wie du die Angaben aus über 180km/h nehmen musst/solltest ...

Was mich interessiert, ist die Tatsache, das der Reifenhersteller vorn 3bar und hinten 2,x bar empfiehlt, also hinten weniger ...

Der Fahrsicherheitsmensch hat das anderes rum erzählt ... Wie auch immer, hier an dem Beispiel sieht man, das die Reifenhersteller, nen deutlich anderen Druck als die Fahrzeughersteller empfehlen ... und genau dieser ist der "richtige Druck" für den Reifen, muss bei meinen auch mal Anfragen, was die empfehlen, Wie lautet deine Anfrage an Hankook?
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