Hallo Leute
Wir werden wahrscheinlich unseren motor ende November oder anfang dezember schon ausbauen .Ist da irgendwas wo wir dran denken müssen beim ausbauen ?
Steht das auch im handbuch ?(ich kanns nicht finden)
Es ist für uns natürlich das erste mal das wir sowas machen und deswegen auch die frage .
Danke schonmal
Carisma-motor ausbauen / dinge wo man dran denken muss?
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Silver Angel 11.11.2010, 11:23
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Beobachter: Silver Angel, pkrause78
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R.I.P My Silver Beauty
Ok,danke dann werde ich nochmal reinschauen .
so habe mir das nochmal durchgelesen ,aber da gehts ja mehr um die einzelen teile die man ausbaut .Mir gehts ja um den ganzen motor ....und die aufhängungspunkte (schrauben) .
An wieviel schrauben hängt der motor fest und da stand auch was von einer balansstange müssen wir da auch drauf achten ?
ohman Ich hoffe das wir jemanden finden der das schonmal gemacht hat ,wenn wir den anderen motor einbauen .
so habe mir das nochmal durchgelesen ,aber da gehts ja mehr um die einzelen teile die man ausbaut .Mir gehts ja um den ganzen motor ....und die aufhängungspunkte (schrauben) .
An wieviel schrauben hängt der motor fest und da stand auch was von einer balansstange müssen wir da auch drauf achten ?
ohman Ich hoffe das wir jemanden finden der das schonmal gemacht hat ,wenn wir den anderen motor einbauen .
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R.I.P My Silver Beauty
...ich würd ihn irgndwo fixiren, bevor ich die Motorhalterungen losmache... Nich, dass er nach unten rausfällt...
So solte man es nicht machen *KLICK*
So solte man es nicht machen *KLICK*
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STVO behindert meinen Fahrstil!
Denny
ich bin zwar blond ,aber da habe sogar ich schon dran gedacht
Oder ist meine frage jetzt wirklich so doof ?
ich bin zwar blond ,aber da habe sogar ich schon dran gedacht
Oder ist meine frage jetzt wirklich so doof ?
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R.I.P My Silver Beauty
Ich hab noch einen sehr unqualifizierten Beitrag:
Alle Kabel abziehn.
Alle Kabel abziehn.
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Also ich hab das schon öfter gemacht in der Werkstatt. Schade nur, dass ihr so weit weg wohnt
Wenn man alles mit Gewissen und bedachtheit macht, ist es kein großer Akt. Im Zweifelsfalle, stecker farblich zueinander markieren oder ähnliches...
Wenn man alles mit Gewissen und bedachtheit macht, ist es kein großer Akt. Im Zweifelsfalle, stecker farblich zueinander markieren oder ähnliches...
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- Hobby-Tuner (500+)
- 12.02.2009
- 21 Themen, 581 Beiträge
- 5x erhalten, 0x gegeben
als erstes die kabel ziehen sowie beschriften.
antriebswellen entfernen.
danach die flüssigleiten entfernen sowie die rohre.
motor oben fixieren mit nen flaschenzg.
dann erst die oberen haltngen entfernen danach erst die stange entfernen.
vorher nochmal kontrollieren, ob der motor stabil hängt.
antriebswellen entfernen.
danach die flüssigleiten entfernen sowie die rohre.
motor oben fixieren mit nen flaschenzg.
dann erst die oberen haltngen entfernen danach erst die stange entfernen.
vorher nochmal kontrollieren, ob der motor stabil hängt.
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Na das nenne ich doch mal ne antwort
Danke germansoldier
Danke germansoldier
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R.I.P My Silver Beauty
Servas Angie.
Als erstes ist es wichtig, BILDER zu machen, viele viele Bilder im eingebauten Zustand.
Da du aber auch Kabel unter der Ansaugbrücke hast, wo du so nicht rankommst, muss diese abgebaut werden. Nimm dazu meine Selfblasteranleitung zur Hand, den der Ausbau ist dort genau beschrieben.
Also, es geht los:
Batterie abklemmen und rausnehmen.
Motorabdeckung weg.
Alle Flüssigkeiten ablassen. Auch am Getriebe, Lenkung ( und Bremse Vorne, falls Du wie unten beschrieben die Achse auch ausbaust.)
Dazu Bremsschläuche abschrauben, Behälter nehmen und paar mal Bremse betätigen, bis alles raus ist.
Luftfilterkasten und Ansaugschlauch raus.
Kühlerschläuche ausbauen, die brauchst ja beim neuen.
Kühler raus. (der stört an allen Ecken und Enden beim Motorausbau)
Achtung: Hast Du Klima, müssen die Klimaleitungen abmontiert werden, da der Klimakühler am Wasserkühler sitzt.
Schlauch Servopumpe abmontieren, am Besten die Servopumpe komplett ausbauen, da sie auch stören kann.
Zündspulen abklemmen und die Kabel soweit lösen, das diese nicht stören. Am Besten eh die Spulen ausbbauen, wegen Ersatzteile.
Dann Ansaugbrücke raus, nach Selfblasteranleitung. Also auch Drosselklappe.
Jetzt die restlichen Kabel lösen, beschriften und immer bebildern.
Alle Kabelstränge Richtung Spritzwand legen und dort mit Draht oder Faden festbinden, das kein Kabel in den Motorraum ragt. Einmal hängen geblieben und abgerissen und es dauert ewig, bis alles wieder repariert ist.
Hitzeblech Flammrohr (Auspuff) weg.
Krümmer ausbauen, Hosenrohr ausbauen, also alles weg bis KAT.
Räder vorne runter und Auto SEHR GUT gegen abrutschen sichern.
Antriebswellen ausbauen, was bedeutet, das die halbe Vorderachse weg muss.
Bedeutet:
Spurstange abschrauben und aushebeln.
Stoßdämpfer an der Achse losschrauben und von der Achse wegdrücken.
Die Radaufnahme drehen und nach aussen ziehen, und die Antriebswelle rausdrücken.
Danach am Getriebe die Antriebswelle ausbauen und diese weglegen.
Rund um den Motor und Getriebe von Oben und Unten schaun, das nichts mehr dranhängt, im Weg ist oder stören könnte.
Hast Du einen Flaschenzug, den man nicht bewegen kann, musst Du die Vorderachse wieder anschrauben, das man den Wagen schieben kann.
Hast Du einen Motorlift, brauchst das nicht machen.
Am Motorhalter die Schrauben oder Muttern abschrauben. Der Motor kann nicht runterfallen, da er aufliegt.
Unterm Auto den Getriebehalter LÖSEN, nicht abschrauben, Getriebe am besten mit einem Hydraulik-Rangierwagenheber abstützen und erst dann den Halter komplett ausbauen.
Das Getriebe muss annähernd in seiner Originalposition bleiben, darf also nicht viel runterhängen. Der Hydraulikheber bleibt vorerst als Stütze am Getriebe.
Flaschenzug anbringen, darauf achten, das keine Anbauteile eingequetscht werden und die Gewichtsverteilung mehr Richtung Getriebe geht. Bau lieber ein Teil mehr ab, als später eine kaputte Kichtmaschine zu haben z.b.
Sachte anheben, darauf achten, dass das Getriebe leicht schräg nach unten hängt. Es darf nicht so bleiben wie im eingebauten Zustand.
Bedeutet: Motor muss zuerst hochkommen.
Die Abstützung vom Getriebe weg, achte drauf, das der Flaschenzug den Motor schon alleine hält. Hydraulikheber absenken bis das Getriebe frei hängt.
Vorsicht, das Getriebe ist jetzt schwerer als vorher, also mit bedacht die Unterstützung entfernen und das Getriebe langsam runterlassen bis es alleine hängt. Also mit dem Flaschenzug ausgleichen.
Nun vorsichtig den Motor samt Getriebe aus dem Motorraum heben.
Hast nen Motorlifter, zieh diesen vom Auto weg.
Hast den nicht, muss das Auto vom Motor weggeschoben werden, also nach hinten.
Ohne Motorlift ist die ganze Sache etwas komplizierter, da ein fest montierter Flaschenzug nur geringe Bewegungen mit dem Motor zulassen.
Geschweige denn, den Motor, wenn er angehoben ist, soweit vom Auto wegzuziehen, das man den Motor auf dem Boden ablegen kann.
Soweit die Theorie, nun wie ich das immer mache, wenn ich keinen Motorlift habe.
Alles soweit machen wie oben bis Punkt Getriebe abstützen durchführen.
Das Auto steht also noch auf den Böcken und die Achse ist ausgebaut.
Ich baue dann die Achse wieder soweit zusammen, dass das Auto so wieder auf den Rädern stehen kann und man es schieben kann.
Ohne Antriebswellen, die Spurstange hänge ich lose ein und schraub die Mutter nur lose mit der Hand an. Die Federbeine und Stößdämpfer bleiben eh dran, da ja nur die Achse soweit gelöst wird, das man die Antriebswelle rausbekommt.
Also Dämpferbein wieder einsetzen und die Bolzen reindrücken, Muttern lose mit der Hand aufschrauben.
Nun kann ich das Auto später schieben, also vom Motor weg.
Meine Motoren (auch an Jeeps) baue ich in 4 Stunden aus, oft sogar ohne Flaschenzug, wenn ich 4 Mann habe, heb ich das Auto über den Motor, da ich die Vorderachse dann einfach komplett ausbaue. Also bleiben auch die Antriebswellen im Getriebe.
Nur die Stoßdämpfer am Domlager ab und Motor wie oben beschrieben lösen, alles was stört weg und Getriebehalter weg. Untertraverse ausbauen.
Dann Auto vorne anheben und über den Motor wegtragen.
Ist die Karosse zu schwer zum tragen, nehme ich 2 Hydraulik-Rangierwagenheber und heb die Karosse so hoch, das Achse mitsamt Motor und Getriebe drunter durchpassen, dann hiesst es balancieren und ziehen.
Der Vorteil mitsamt Achse ausbauen:
Du kannst gleich alle Buchsen nachsehen, ohne groß tüffteln zu müssen, hast gleich die Bremsflüssigkeit erneuert und kannst im Motorraum alles schön saubermachen und Lackieren, stört ja nur noch Kabelgedöns und ein paar Schläuche.
Du kannst sogar die Achse selbst mit allem drum und drann reinigen, entfetten und lackieren/streichen, schaut gierig aus, wenn es passende Farben sind.
Und du hättest in der "Wartezeit" genügend Möglichkeiten, ohne grobe Investitionen alles perfekt zu machen und Farbe ins Spiel zu bringen.
Auch evtl. vorhandener Rost kannst so perfekt und einfach beseitigen.
Einbau halt dann genau andersrum, mehr oder weniger.
Wenn der Motor vorher auch lackiert/gestrichen ist, macht das sogar richtig Spass.
Hast noch Fragen, nur zu.
LG
Martin
Als erstes ist es wichtig, BILDER zu machen, viele viele Bilder im eingebauten Zustand.
Da du aber auch Kabel unter der Ansaugbrücke hast, wo du so nicht rankommst, muss diese abgebaut werden. Nimm dazu meine Selfblasteranleitung zur Hand, den der Ausbau ist dort genau beschrieben.
Also, es geht los:
Batterie abklemmen und rausnehmen.
Motorabdeckung weg.
Alle Flüssigkeiten ablassen. Auch am Getriebe, Lenkung ( und Bremse Vorne, falls Du wie unten beschrieben die Achse auch ausbaust.)
Dazu Bremsschläuche abschrauben, Behälter nehmen und paar mal Bremse betätigen, bis alles raus ist.
Luftfilterkasten und Ansaugschlauch raus.
Kühlerschläuche ausbauen, die brauchst ja beim neuen.
Kühler raus. (der stört an allen Ecken und Enden beim Motorausbau)
Achtung: Hast Du Klima, müssen die Klimaleitungen abmontiert werden, da der Klimakühler am Wasserkühler sitzt.
Schlauch Servopumpe abmontieren, am Besten die Servopumpe komplett ausbauen, da sie auch stören kann.
Zündspulen abklemmen und die Kabel soweit lösen, das diese nicht stören. Am Besten eh die Spulen ausbbauen, wegen Ersatzteile.
Dann Ansaugbrücke raus, nach Selfblasteranleitung. Also auch Drosselklappe.
Jetzt die restlichen Kabel lösen, beschriften und immer bebildern.
Alle Kabelstränge Richtung Spritzwand legen und dort mit Draht oder Faden festbinden, das kein Kabel in den Motorraum ragt. Einmal hängen geblieben und abgerissen und es dauert ewig, bis alles wieder repariert ist.
Hitzeblech Flammrohr (Auspuff) weg.
Krümmer ausbauen, Hosenrohr ausbauen, also alles weg bis KAT.
Räder vorne runter und Auto SEHR GUT gegen abrutschen sichern.
Antriebswellen ausbauen, was bedeutet, das die halbe Vorderachse weg muss.
Bedeutet:
Spurstange abschrauben und aushebeln.
Stoßdämpfer an der Achse losschrauben und von der Achse wegdrücken.
Die Radaufnahme drehen und nach aussen ziehen, und die Antriebswelle rausdrücken.
Danach am Getriebe die Antriebswelle ausbauen und diese weglegen.
Rund um den Motor und Getriebe von Oben und Unten schaun, das nichts mehr dranhängt, im Weg ist oder stören könnte.
Hast Du einen Flaschenzug, den man nicht bewegen kann, musst Du die Vorderachse wieder anschrauben, das man den Wagen schieben kann.
Hast Du einen Motorlift, brauchst das nicht machen.
Am Motorhalter die Schrauben oder Muttern abschrauben. Der Motor kann nicht runterfallen, da er aufliegt.
Unterm Auto den Getriebehalter LÖSEN, nicht abschrauben, Getriebe am besten mit einem Hydraulik-Rangierwagenheber abstützen und erst dann den Halter komplett ausbauen.
Das Getriebe muss annähernd in seiner Originalposition bleiben, darf also nicht viel runterhängen. Der Hydraulikheber bleibt vorerst als Stütze am Getriebe.
Flaschenzug anbringen, darauf achten, das keine Anbauteile eingequetscht werden und die Gewichtsverteilung mehr Richtung Getriebe geht. Bau lieber ein Teil mehr ab, als später eine kaputte Kichtmaschine zu haben z.b.
Sachte anheben, darauf achten, dass das Getriebe leicht schräg nach unten hängt. Es darf nicht so bleiben wie im eingebauten Zustand.
Bedeutet: Motor muss zuerst hochkommen.
Die Abstützung vom Getriebe weg, achte drauf, das der Flaschenzug den Motor schon alleine hält. Hydraulikheber absenken bis das Getriebe frei hängt.
Vorsicht, das Getriebe ist jetzt schwerer als vorher, also mit bedacht die Unterstützung entfernen und das Getriebe langsam runterlassen bis es alleine hängt. Also mit dem Flaschenzug ausgleichen.
Nun vorsichtig den Motor samt Getriebe aus dem Motorraum heben.
Hast nen Motorlifter, zieh diesen vom Auto weg.
Hast den nicht, muss das Auto vom Motor weggeschoben werden, also nach hinten.
Ohne Motorlift ist die ganze Sache etwas komplizierter, da ein fest montierter Flaschenzug nur geringe Bewegungen mit dem Motor zulassen.
Geschweige denn, den Motor, wenn er angehoben ist, soweit vom Auto wegzuziehen, das man den Motor auf dem Boden ablegen kann.
Soweit die Theorie, nun wie ich das immer mache, wenn ich keinen Motorlift habe.
Alles soweit machen wie oben bis Punkt Getriebe abstützen durchführen.
Das Auto steht also noch auf den Böcken und die Achse ist ausgebaut.
Ich baue dann die Achse wieder soweit zusammen, dass das Auto so wieder auf den Rädern stehen kann und man es schieben kann.
Ohne Antriebswellen, die Spurstange hänge ich lose ein und schraub die Mutter nur lose mit der Hand an. Die Federbeine und Stößdämpfer bleiben eh dran, da ja nur die Achse soweit gelöst wird, das man die Antriebswelle rausbekommt.
Also Dämpferbein wieder einsetzen und die Bolzen reindrücken, Muttern lose mit der Hand aufschrauben.
Nun kann ich das Auto später schieben, also vom Motor weg.
Meine Motoren (auch an Jeeps) baue ich in 4 Stunden aus, oft sogar ohne Flaschenzug, wenn ich 4 Mann habe, heb ich das Auto über den Motor, da ich die Vorderachse dann einfach komplett ausbaue. Also bleiben auch die Antriebswellen im Getriebe.
Nur die Stoßdämpfer am Domlager ab und Motor wie oben beschrieben lösen, alles was stört weg und Getriebehalter weg. Untertraverse ausbauen.
Dann Auto vorne anheben und über den Motor wegtragen.
Ist die Karosse zu schwer zum tragen, nehme ich 2 Hydraulik-Rangierwagenheber und heb die Karosse so hoch, das Achse mitsamt Motor und Getriebe drunter durchpassen, dann hiesst es balancieren und ziehen.
Der Vorteil mitsamt Achse ausbauen:
Du kannst gleich alle Buchsen nachsehen, ohne groß tüffteln zu müssen, hast gleich die Bremsflüssigkeit erneuert und kannst im Motorraum alles schön saubermachen und Lackieren, stört ja nur noch Kabelgedöns und ein paar Schläuche.
Du kannst sogar die Achse selbst mit allem drum und drann reinigen, entfetten und lackieren/streichen, schaut gierig aus, wenn es passende Farben sind.
Und du hättest in der "Wartezeit" genügend Möglichkeiten, ohne grobe Investitionen alles perfekt zu machen und Farbe ins Spiel zu bringen.
Auch evtl. vorhandener Rost kannst so perfekt und einfach beseitigen.
Einbau halt dann genau andersrum, mehr oder weniger.
Wenn der Motor vorher auch lackiert/gestrichen ist, macht das sogar richtig Spass.
Hast noch Fragen, nur zu.
LG
Martin
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Warum denn alle Stecker abziehen? Der Kabelbaum wird doch wohl auf dem Weg zum Innenraum irgendwo (Sicherungskasten vielleicht) ein oder zwei große Stecker haben. Dann bleibt der Kabelbaum am Motor und wird nur vom Innenraumkabelbaum getrennt und man spart sich jeden Stecker einzeln abzuziehen.
+0
Geduld du haben musst, junger Padawan!
- Anfänger
- 27.04.2009
- 6 Themen, 83 Beiträge
- 1x erhalten, 0x gegeben
- 346L
Sph1nX hat am 11.11.2010, 21:13:Warum denn alle Stecker abziehen? Der Kabelbaum wird doch wohl auf dem Weg zum Innenraum irgendwo (Sicherungskasten vielleicht) ein oder zwei große Stecker haben. Dann bleibt der Kabelbaum am Motor und wird nur vom Innenraumkabelbaum getrennt und man spart sich jeden Stecker einzeln abzuziehen.
nein hat er nicht. ist kein opel oder vw.
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Wenns so wäre, würd ich es nicht schreiben, denke ich.
Die Kabelbäume sind zusammenhängend.
LG
Martin
Die Kabelbäume sind zusammenhängend.
LG
Martin
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