@ freeeak:
Wir meinen das selbe. Die obere Domstrebe muss auf "Druck" verbaut werden, dass sie die Domlager auseinander drückt. Ich bezeichne es als Druck, da auf die Domstrebe im Einsatz eine Druckspannung ausgeübt wird.
Die untere Strebe wird auf "Zug" verbaut, da im Einsatz eine Zugspannung auf diese wirkt.
@ Snake:
Übertrieben gesagt sind die heutigen Autos weicher als ein Schuhkarton (Leider sind die Zeiten von Leiter- und Rohrrahmen vorbei). Nur dadurch, dass der Wagen auf seinen Rädern steht, werden die Dome bereits leicht zusammen gedrückt. Von daher wäre es besser den Wagen erst hoch zu nehmen, damit sich die Karosse entspannen kann. Wird also im aufgebockten zustand eine Domstrebe verbaut, kann diese später bereits "im Stand" die Karosse unterstützen.
Musst allerdings darauf achten das der Wagen gleichmäßig hoch genommen wird, sonst verziehst das Chassis zusätzlich, was alles andere als förderlich wäre.
Also: besser wenn du den Wagen hoch nimmst, aber nicht notwendig. Fahrtechnisch würdest wahrscheinlich nicht einmal einen Unterschied merken.
"Und noch immer sitzen wir hier.
Bestaunen, was wir nicht in Worte fassen können.
Verfolgen, was wir nicht einholen können.
Und doch lässt es sich mit einem Wort beschreiben:
UnvernunftWas ist die Alternative?
Was ist, wenn wir alle Definitionen streichen müssen, um neu zu bestimmen wer oder was wir sind?"
(We Write The Streets, Format67.net)