gelöschtes Mitglied 3811 25.06.2011, 10:31
Recht und Ordnung. Was ist im Straßenverkehr erlaubt und was nicht.
TÜV, Dekra, HU/AU, Gutachten/ABE, Steuer, Verkehrsrecht, Versicherungen, usw.
Hey Jungs, gerade Post bekommen, wurde mit 32 drüber (innerorts) geblitzt... k.a. was mich damals da getrieben hat.
naja jedenfalls, das ist ja nur 1km/h über der grenze zum fahrverbot.
meint ihr ich könnte da irgendwie mich der sachbearbeiterin reden oder sonst irgendwas machen, dass die da gnade walten lassen oder so?
oder ist das alles schon son automatisierter staatlicher ablauf dass da eh keiner was dran ändern kann?
Edit: Ups sry, passt vermutlich besser in den STVO Ordner. Könnt ihr gern verschieben.
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Auf bussgeldkataloge.de steht u.A.
Ein Absehen vom Fahrverbot ist inzwischen fast nur noch
bei erwiesener Existenzbedrohung möglich. Weil heute praktisch jeder auf seinen Führerschein
angewiesen ist (Fahrer, Autowerkstatt-Beschäftigter, Außendienstler, Handwerker,
Selbständiger, Alleinerziehender, langer Weg zur Arbeit, Behinderter, krankes Kind,
kranke Oma usw...) werden selten Ausnahmen gemacht. Und die Bestätigung des Arbeitgebers,
dass der Arbeitnehmmer total unersetzlich ist (welcher Arbeitgeber bestätigt das nicht ?)
zieht auch nicht mehr. In wichtigen Fällen wird ein auf Verkehrsrecht spezialisierter
Anwalt empfohlen.
Interessant.
Ich werde auf jeden Fall den schriebs persönlich bei der Sachbearbeiterin abgeben und nen Wort mit ihr quatschen und dann hier berichten, wie das gelaufen ist.
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Das mit dem Eichbericht klingt interessant. Hast du paar Fakten oder Quellen für mich, wo ich das nachlesen kann? Welche Zeitrahmen gesetzlich vorgeschrieben sind, wie die akzeptable Toleranz ist, was ich fordern kann wenn kein Eichbericht vorliegt oder die Toleranz überschritten oder oder so.
Ich werd auf jeden Fall auch mal googeln. Aber vielleicht haste ja was da.
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Insgesamt 1x geändert, zuletzt am 27.06.2011, 13:46 von
APTYP92.
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Naja..
blöd gelaufen.
In den 32 km/h sind ja schon alle Tolleranzen abgezogen worden, also denke ich kaum, dass man in diesem Bereich noch viel drehen oder quetschen kann.
Versuch es einfach mal mit einem Rechtsanwalt.
Bist du beruflich auf Auto und Führerschein angewiesen? Möglicherweise sogar Arbeitsplatz dadurch gefährdet?
Das wäre ein guter Grund um ein Fahrverbot abzuwenden, jedoch auch nur mit einem Rechtsanwalt.. sonst ist die Sache relativ Chancenlos.
Solltest du das Fahrverbot erlassen kriegen, musst du mit einer DEUTLICH höheren Geldstrafe rechnen.
Bei einem Freund von mir hat sich der Betrag damals verdreifacht.
Liebe Grüße
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@ Voxx: Hast du mal gelesen der Beitrag war vor 5 Monaten, jz ist eh alles zu spät wenn keine schritte eingeleitet wurden.
Aber der Vollständigkeit halber kann ich dir zu stimmen.
Wenn man nen Job hat und es jz nicht grad vor der Tür ist kann man den lappen mit großer Sicherheit behalten.
Ein Kumpel von mir hat es vor nem Monat genau so gemacht, wobei das grad mal 18km bis zum Ausbildungsbetrieb sind.
Er musste aber etwas über 350€ zahlen. Die 3 Punkte hat er ebenfalls bekommen, versteht sich.
Also sollte man schon überlegen ob man das nicht iwie mit nem anderen Fahrer für nen Monat hinbekommt.
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